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Contrescarpe Innenstadt

Bremen – alte Bremer Villen an der Contrescarpe

wunderschöne alte Bremer Stadtvillen an der Contrescarpe, einer Strasse entlang der alten Bremer Wallanlagen, in der linken Villa residiert heute der Bremer Innensenator.

Die Bremer Wallanlagen gingen aus den bis zum 17. Jahrhundert erbauten Befestigungsanlagen hervor. Sie entstanden von 1802 bis 1811. Erst danach konnte an der Straße Am Wall und der Contrescarpe gebaut werden. Die Contrescarpe gehörte nicht zur Altstadt von Bremen und erst 1849 wurde die „Torsperre“ aufgehoben und die Vorstadtbürger erhielten das gleiche Bürgerrecht wie die Altstadtbürger.

Contrescarpe 22/24

Contrescarpe 22/24

Bereits 1822 baute sich der Kaufmann und  Theodor Gerhard Lürman (1790-1865) das Haus Nr. 22 (ehemals Nr. 17) als eingeschossiges, klassizistisches Sommerhaus nach Plänen von Jacob Ephraim Polzin. Ein Portikus mit dorischen Säulen gab ihm die repräsentative Note. Bis 1855 bestand auf dem Walmdach noch eine Plattform für einen Rundblick über die Ackerfläche im Norden. Wie ein Landgut wirkte das riesige Grundstück, das damals noch bis zur Kohlhökerstraße reichte. Um sich sein Bürgerrecht zu erhalten, baute Lürman 1823 nicht weit entfernt auch sein Haus Am Wall 113 mit seiner formellen Wohnung und den Kontorräumen. In der direkten Nachbarschaft hatte bereits 1808 der Senator und spätere Bürgermeister Bremens Johann Smidt sein „Sommerhaus“ errichtet, das 1944 jedoch zerstört wurde (heute Standort des Dienstgebäudes des Innensenators).

Lürman, war als Gemäldesammler auch Mitglied des Kunstvereins in Bremen. Maurermeister Lüder Rutenberg baute 1853 deshalb für Lürman neben der Villa ein Galeriegebäude, das Gartenhaus, das 1942 stark zerstört wurde, aber behelfsweise genutzt werden konnte. 1963 bis 1965 erfolgte hier und auf dem benachbarten Smidtschen Grundstück der dreigeschossige Neubau für den Innensenator. Die zwei Karyatiden, die einst das Galeriegebäude zierten, wurden vor dem Haupthaus aufgestellt.

Der zweigeschossige Umbau der Villa erfolgte 1866 für den Sohn des Erbauers, Konsul Johannes Theodor Lürman (1816–?) nach Plänen von Heinrich Müller  durch die Baufirma Rutenberg.

1904 wurde das Haus Contrescarpe 22 von dem Bankier Johann Georg Wolde (1845-1911) erbaut. Rudolf Alexander Schröder gestaltete das Innere des Hauses.  Im Gartensaal hinter dem Portikus wurde 1993 die Ausmalung Schröders wieder hergestellt. Die Marmor- und Parkettfußböden, ein Teil der Türen, die Holzverkleidung mit einem Teil der Bücherschränke in der ehemaligen Bibliothek, der Kamin sowie Tür- und Fenstergriffe sind von der Schröderschen Ausstattung noch vorhanden.

Ab 1911 wechselte das Haus mehrmals den Besitzer.

1939 erwarb die Stadt Bremen das Gebäude. Das um 1942/44 nur leicht beschädigte Haus war vom Mai 1945 bis 1947 beschlagnahmter Sitz für die US-amerikanische Armee. Danach bis 1949 war hier der Sitz des Senators für politische Befreiung und von 1950 bis 1954 der des Senators für das Bauwesen. Seit 1954 arbeitet in dem Gebäude der Senator für das Innere.

Contrescarpe 21

Contrescarpe 21

Rechts – neben der Nr. 22 – baute 1866 der Jurist, Kaufmann und Konsul Stephan August Lürmann (1820–1903), Sohn von Theodor Gerhard Lürman, an der Ecke Contrescarpe/Meinkenstraße die zweigeschossige Villa nach Plänen von Heinrich Müller. Die klassizistische Fassade war ein zeittypischer Vertreter der Bauten an der Contrescarpe mit ihrem Portikus aus ionischen Säulen und einem Balkon darüber.

Später war hier die Import- und Exporthandlung Lohmann und Co angesiedelt. Heute (2014) dient das Gebäude einer über 150 Jahre alten Anwaltskanzlei, bei der u.a.auch Bundespräsident Karl Karstens sowie Senatoren und Bürgermeister Bremens Sozius waren.

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Innenstadt

Bremen – blaues Blütenmeer am Theaterberg

alle Jahre wieder erstahlt der Theaterberg der Bremer Wallanlagen in einem Blütenmeer aus tausenden blauen Scilla Blüten

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Innenstadt

Bremen – Wallanlagen – Scilla Blüte

alle Jahre wieder erstahlt der Theaterberg der Bremer Wallanlagen in einem wunderbaren blau von tausenden  Scilla Blüten

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Überseestadt

Bremen Überseestadt – Grundriss für den Wesertower

aus dem Beginn der Überseestadt Bremen, am 01.09.2006 wurde diese orangefarbene Fläche ausgelegt , um den Bremern zu zeigen hier wird einmal der Wesertower stehen und dies ist seine exakte Grundfläche. Der Weser Tower ist ein von dem Architekten Helmut Jahn entworfenes Hochhaus, das im Rahmen der Stadtentwicklung in der Überseestadt in Bremen auf dem Gelände des früheren Weserbahnhofs erbaut wurde, seine Höhe beträgt 82 m.

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Peterswerder Weser

Bremen – Weser -Morgenstimmung bei Ebbe

frühmorgens und bei Ebbe kann man an der Weser in der Pauliner Marsch sehr stimmungsvolle Fotos aufnehmen.

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Peterswerder Weser

Bremen – Binnenschiff auf der Weser

Das Binnenschiff Einigkeit ( MS EINIGKEIT aus Hamburg  62 Meter lang, 6,38 Meter breit, 523 Tonnen, Heimatort Hamburg, 4010060) während des Sonnenaufgangs bei der Fahrt auf der Weser in Richtung Weserwehr.

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Innenstadt Peterswerder Weser

Bremen – frühmorgens auf der Weser

auch frühmorgens wird auf der Weser schon gerudert und bei Sonnenaufgang ist es besonders stimmungsvoll.

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Peterswerder

Bremen – Morgenebel und Sonnenaufgang am Osterdeich

Morgennebel und Sonnenaufgang ergeben eine wunderschöne Stimmung. Nebliges Wetter
verändert doch so “stink normales”,dass man(n) am nächsten tag glaubt man hat es geträumt – oder?

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Peterswerder

Bremen – Morgenstimmung bei Frühnebel in der Pauliner Marsch

Morgennebel und Sonnenaufgang ergeben eine wunderschöne Stimmung. Nebliges Wetter
verändert doch so “stink normales”, dass man(n) am nächsten Tag glaubt man hat es geträumt – oder?

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Peterswerder Weser

Bremen – die Weser bei Ebbe

bei Ebbe ergeben  sich an der Weser wunderbare Sandstrände.

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Peterswerder

Bremen – Morgenstimmung am Weserstadion

Morgennebel und Sonnenaufgang ergeben eine wunderschöne Stimmung. Nebliges Wetter
verändert doch so „stink normales“,dass man(n) am nächsten tag glaubt man hat es geträumt – oder?

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Gröpelingen Hafen Überseestadt

Bremen – im Marmorsaal von Kaffee HAG

1914 wurde der Marmorsaal gebaut. Damals diente der Marmorsaal der Repräsentation. In die Wände sind Vitrinen eingelassen, die die Produkte von Kafee HAG zeigen. An einem Tresen wurde Kaffee – HAG  ausgeschenkt, hier wurden Empfänge gegeben, wurden Mitarbeiter ausgezeichnet oder verabschiedet, hier speisten die Direktoren, er war das repräsentative Zentrum von Kaffee HAG.

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Gröpelingen Hafen Überseestadt

Bremen – Das Waschbecken im Marmorsaal von Kafee HAG

1914 wurde der Marmorsaal gebaut. Damals diente der Marmorsaal der Repräsentation. In die Wände sind Vitrinen eingelassen, die die Produkte von Kafee HAG zeigen. An einem Tresen wurde Kaffee – HAG  ausgeschenkt, hier wurden Empfänge gegeben, wurden Mitarbeiter ausgezeichnet oder verabschiedet, hier speisten die Direktoren, er war das repräsentative Zentrum von Kaffee HAG.

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Gröpelingen Hafen Überseestadt

Bremen – Marmorsaal von Kaffee HAG -Austellungsstücke in einer Vitrine des Marmorsaales

1914 wurde der Marmorsaal gebaut. Damals diente der Marmorsaal der Repräsentation. In die Wände sind Vitrinen eingelassen, die die Produkte von Kafee HAG zeigen. An einem Tresen wurde Kaffee – HAG  ausgeschenkt, hier wurden Empfänge gegeben, wurden Mitarbeiter ausgezeichnet oder verabschiedet, hier speisten die Direktoren, er war das repräsentative Zentrum von Kaffee HAG.

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Gröpelingen Hafen Überseestadt

Bremen – Die Wappenfenster im Marmorsaal von Kaffee HAG

1914 wurde der Marmorsaal gebaut. Damals diente der Marmorsaal der Repräsentation. In die Wände sind Vitrinen eingelassen, die die Produkte von Kafee HAG zeigen. An einem Tresen wurde Kaffee – HAG  ausgeschenkt, hier wurden Empfänge gegeben, wurden Mitarbeiter ausgezeichnet oder verabschiedet, hier speisten die Direktoren, er war das repräsentative Zentrum von Kaffee HAG.

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Gröpelingen Hafen Überseestadt

Bremen – im Marmorsaal von Kaffee HAG

1914 wurde der Marmorsaal gebaut. Damals diente der Marmorsaal der Repräsentation. In die Wände sind Vitrinen eingelassen, die die Produkte von Kafee HAG zeigen. An einem Tresen wurde Kaffee – HAG  ausgeschenkt, hier wurden Empfänge gegeben, wurden Mitarbeiter ausgezeichnet oder verabschiedet, hier speisten die Direktoren, er war das repräsentative Zentrum von Kaffee HAG.