Blick vom Amtsgericht Bremen zum Landgericht und zum Bremer Dom


Blick vom Amtsgericht Bremen zum Landgericht und zum Bremer Dom
Die Bremen Borgfelder Wümmewiesen sind mit 677 ha Bremens größtes Naturschutzgebiet. Neben seiner Ausweisung auf Landesebene im April 1987 gehört es – als einzige bremische Landschaft – seit 1985 zu den Gebieten gesamtstaatlich repräsentativer Bedeutung. Der WWF ist – in Kooperation mit dem BUND Bremen – Träger dieses Naturschutzprojektes. Die Stiftung NordWest Natur betreut das Gebiet seit Juni 2006 in Kooperation mit dem WWF Deutschland.
Die Borgfelder Wümmewiesen sind Teil des europäischen Schutzgebietsnetzes NATURA 2000.
Die Borgfelder Wümmewiesen sind eine im Winter regelmäßig überschwemmte Auenlandschaft. Feuchtgrünland auf Niedermoor prägt diese Landschaft, die von den Randbereichen abgesehen kaum Strauch- und Baumwuchs aufweist. Im Zeitraum 1985 bis 2000 wurden Flussabschnitte renaturiert, Querbauwerke zu Sohlgleiten umgebaut und zahlreiche Teiche, Tümpel und Blänken angelegt.
Als Sonnenuntergang bezeichnet man sowohl das Verschwinden (Untergang) der Sonne unter den Horizont als auch den Zeitpunkt dieses täglichen Phänomens im Sonnenlauf sowie die Himmelserscheinung als solche mit all ihren Phänomenen. Auf den Sonnenuntergang folgt die Zeit der Abenddämmerung, die je nach geografischer Breite unterschiedlich lang ist.
Obgleich der Sonnenuntergang in einigen Kulturen, beispielsweise bei den alten Germanen, im Judentum und im Islam, den Tagesbeginn markiert(e), beginnt der bürgerliche Tag (auf internationaler Ebene) um Mitternacht.
Je nach Wetterlage kann das Sinken der Sonne mit einem beeindruckenden Farbenspiel verbunden sein, das manchmal nicht nur im Abendrot erstrahlt, sondern auch gelbe, violette oder gar grüne Farbtöne aufweist. Die Farbveränderung wird durch die Rayleigh-Streuung verursacht. Die Erdatmosphäre wirkt hierbei mit schwebenden Partikeln, den Aerosolen in der Peplosphäre als diffus streuendes Medium. Der blaue Lichtanteil der sinkenden Sonnenscheibe wird stärker gestreut, so dass in Relation ein höherer Anteil roten Lichtes den Beobachter erreicht.
aufgenommen am Osterdeich an der Weser in Bremen.
Als Sonnenuntergang bezeichnet man sowohl das Verschwinden (Untergang) der Sonne unter dem Horizont als auch den Zeitpunkt dieses täglichen Phänomens im Sonnenlauf sowie die Himmelserscheinung als solche mit all ihren Phänomenen. Auf den Sonnenuntergang folgt die Zeit der Abenddämmerung, die je nach geografischer Breite unterschiedlich lang ist.
Der Sonnenuntergang markiert in einigen Kulturen den Tagesbeginn, beispielsweise bei den alten Germanen, im Judentum und im Islam. Der heutige bürgerliche Tag beginnt allerdings meist mit dem Sonnenaufgang.
Je nach Wetterlage kann das Sinken der Sonne mit einem beeindruckenden Farbenspiel verbunden sein, das manchmal nicht nur im Abendrot erstrahlt, sondern auch gelbe, violette oder gar grüne Farbtöne aufweist.
Blick auf den Rosengarten, dort stand früher das Bremer Theater
Blick auf die Fatih Moschee in Bremen Gröpelingen, auch von innen ein sehenswertes Gebäude, Bremens grösste Moschee
zu sehen sind das moderne Radio Bremen und rechts ein Giebelhaus, erbaut 1630, heute Sitz der Bremer Architektenkammer