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Borgfeld Wümmewiesen

Bremen – die Weite der Borgfelder Wümmewiesen

Die Borgfelder Wümmewiesen sind ein wichtiges Naturschutzgebiet im Ortsteil Borgfeld der Stadtgemeinde Bremen

Das Naturschutzgebiet liegt nordöstlich von Borgfeld und südöstlich von Lilienthal in der Wümmeniederung.

Das Naturschutzgebiet ist 688 Hektar groß. Es ist das größte Naturschutzgebiet der Stadt Bremen, das zweitgrößte des Landes Bremen . Das Naturschutzgebiet ist größtenteils Bestandteil des gleichnamigen EU-Schutzgebietes. Ein Teil des Schutzgebietes ist außerdem Bestandteil des FFH-Gebietes „Untere Wümme“. Das Gebiet steht seit dem 3. April 1987 unter Naturschutz.

Das Gebiet stellt eine großräumige Feuchtwiesenlandschaft  unter Schutz, die in den Wintermonaten häufig überschwemmt wird. Es wird von zahlreichen Gräben und Kleingewässern durchzogen. Das Schutzgebiet wird im Süden von der Wümme durchflossen, im Osten wird es streckenweise vom Wümme-Nordarm begrenzt. Im Naturschutzgebiet, das bis auf die Randbereiche weitgehend baumlos ist, finden sich viele geschüzte Pflanzenarten.

Die Wiesen und Weiden, die teilweise extensiv bewirtschaftet werden, teilweise aber auch brach liegen, stellen ein wichtiges Brutgebiet für Wiesenvögel dar und sind ein wichtiges Rast- und Überwinterungsgebiet für Zugvögel.

Durch das Naturschutzgebiet führen mehrere Wege, die auch immer mal wieder unter Wasser stehen können.

Weg durch die Wümmewiesen
Weg durch die Wümmewiesen
die Weite der Wümmewiesenlandschaft
die Weite der Wümmewiesenlandschaft 
Wildgänse in Bremen Borgfeld
Wildgänse in Bremen Borgfeld
die Weite der Wümmewiesenlandschaft
die Weite der Wümmewiesenlandschaft
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Teufelsmoor unser Umland Worpswede

im Teufelsmoor

Die Landschaft des Teufelsmoors liegt in einem eiszeitlichen Schmelzwassertal und erstreckt sich über eine Fläche von rund 500 km². Die Niederung wird zentral von der Hamme entwässert, in deren Urstromtal das Gebiet entstanden ist. Die Wümme und ihr Nebenfluss Wörpe entwässern den südlichen Teil der Region. Das Gebiet wird westlich von der Osterholzer Geest (dem südlichen Teil der Wesermünder Geest) und östlich von der Zevener Geest begrenzt. Am Nordende bei Karlshöfen treffen sich die beiden begrenzenden Geestrücken und bilden ein Joch in der Geestlandschaft. An dieser Stelle befand sich ein eiszeitliches Gletschertor, an dem das Urstromtal seinen Ausgang nahm.

Das namensgebende Teufelsmoor ist ein Hochmoor, das in der Nähe der Flussläufe in Niedermoorübergeht. Es gehörte zu den größten zusammenhängenden Mooren Nordwestdeutschlands. Die ältesten Stellen der Gegend in Grasberg weisen Torfkörper von elf Meter Tiefe und mehr auf.

Im Zentrum des Moores liegt die Geestinsel Weyerberg und die durch viele Landschaftsmaler bekannt gewordene Künstlerkolonie Worpswede. Bekannt ist auch die „Moormetropole“ Gnarrenburg am nördlichen Rand des Teufelsmoores.

Am südwestlichen Rand des Teufelsmoors liegt der gleichnamige Ort Teufelsmoor, der ein Ortsteil der Stadt Osterholz Scharmbeck ist.

die Hamme
die Hamme mit Blick zum Weyerberg
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Borgfeld Wümmewiesen

Bremen – die Borgfelder Wümmewiesen

Die Borgfelder Wümmewiesen sind ein Naturschutzgebiet in den Ortsteilen Borgfeld und Oberneuland der Stadtgemeinde Bremen.

Das Naturschutzgebiet ist 677 Hektar groß. Es ist das größte Naturschutzgebiet in Bremen und im Naturschutzbuch der Stadtgemeinde Bremen unter der Nummer 7 eingetragen.

Das Naturschutzgebiet liegt nordöstlich von Borgfeld und südöstlich von Lilienthal in der Wümmeniederung. Es grenzt im Westen an das Naturschutzgebiet „Untere Wümme“ und im Osten an das Naturschutzgebiet „Fischerhuder Wümmeniederung“. Im Nordwesten liegt das Naturschutzgebiet „Sodenstich“ am Rande des Naturschutzgebietes „Borgfelder Wümmewiesen“.

Das Gebiet stellt eine großräumige Feuchtwiesenlandschaft als Kulturlandschaft unter Schutz, die in den Wintermonaten häufig überschwemmt wird. Es wird von zahlreichen Gräben und Kleingewässern geprägt. Das Schutzgebiet wird im Süden von der Wümme durchflossen, im Osten wird es streckenweise vom Wümme-Nordarm begrenzt. Das Naturschutzgebiet ist bis auf die Randbereiche weitgehend baumlos.

Das Gebiet steht seit dem 3. April 1987 unter Naturschutz

(aus Wikipedia)

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Borgfeld Fischerhude Wümmewiesen

wir sind viele

in den Borgfelder Wümmewiesen aufgenommen am 04.01.2014