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Bremen – Abendstimmung am Getreidehafen

Die abendliche Stimmung wurde im Dezember gegen 17.00 Uhr eingefangen und zeigt einen Blick auf den Getreidehafen,er ist ein Teil des Holz und Fabrikenhafens, rechts ein Getreideheber der auch heute noch in Betrieb ist.

In Bremen wurde ab 1887 ein flussabwärts des Stadtkerns gelegener Hafen, der Europahafen, gebaut, um den lukrativen Handel und Schiffsverkehr wieder an die Stadt zu holen. Im Folgejahr begann nach jahrelangen Vorarbeiten die Weserkorrektion mit der das Fahrwasser der Unterweser nachhaltig vertieft wurde, so dass der Europahafen von modernen Hochseeschiffen angelaufen werden konnte. Als ebenfalls 1888 die Freie Hansestadt Bremen dem Deutschen Zollverein beitrat, blieb der neue Hafen Zollausland, in dem er zum Freihafen erklärt wurde. Dieser lukrative Freihafen wurde 1891–1900 um den Holz- und Fabrikenhafen erweitert, heute das südlichste dem Hochseeverkehr dienende Hafenbecken Bremens.

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Bremen – Container im Fabrikenhafen

Der Holz- und Fabrikenhafen ist der südlichste in Betrieb befindliche Seehafen Deutschlands.

Er ist der älteste von Seeschiffen angefahrene Hafen Bremens. Seine Besonderheit liegt in der Vielfalt der umgeschlagenen Güter.
Entlang dem Fabrikenufer erstrecken sich auch die Umschlagstationen der Firma Hansakai. Die auffälligen orangefarbenen Kräne des Hansakais geben dem Holz- und Fabrikenhafen einen besonderen Kontrast zum meist grauen Bremer Wetter.

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Bremen – Container im Fabrikenhafen

Der Holz- und Fabrikenhafen ist der südlichste in Betrieb befindliche Seehafen Deutschlands.

Er ist der älteste von Seeschiffen angefahrene Hafen Bremens. Seine Besonderheit liegt in der Vielfalt der umgeschlagenen Güter.
Entlang dem Fabrikenufer erstrecken sich auch die Umschlagstationen der Firma Hansakai. Die auffälligen orangefarbenen Kräne des Hansakais geben dem Holz- und Fabrikenhafen einen besonderen Kontrast zum meist grauen Bremer Wetter.

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Bremen – altes Kühlhaus im Hafen

 In den Jahren von 1946 – 1949 wurde  dieses Kühlhaus für die Bremer Kühlhaus- und Lagergesellschaft in der Eduard Suling Straße errichtet (Architekt Georg Grüning). Es war einer der ersten Nachkriegsbauten im Bremer Hafengebiet. Der Architekt hat hier eine formal stark reduzierte Speicherarchitektur aus Sichtbeton geschaffen. Der besondere Akzent ist der Treppenturm mit den vertikalen Fensterbändern. Das Gebäude ist teilweise noch im Originalzustand erhalten. Über neue Nutzungsmöglichkeiten wird zur Zeit noch nachgedacht.

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Bremen – die Rolandmühle am Getreidehafen

Blick auf die Rolandmühle am Bremer Getreidehafen.
Diese zweite Erweiterung der Roland Mühle entstand 1925 – entworfen von dem Bremer Architekten Carl Heinrich Behrens-Nicolai.
Zeitweise galt dieser Bau als der höchste Industriebau Europas. Die Art Deco-Architektur, die an amerikanische Wolkenkratzer jener Zeit erinnert, dominierte das Bremer Hafengebiet. Der Turmhelm wurde nach Kriegsbeschädigung vereinfacht und verkürzt wiederaufgebaut. Die Roland Mühle galt in den 20er und 30er Jahren als beliebtes Motiv bei Malern und Fotografen.

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Bremen – Blick auf die Hansamühle am Getreidehafen

am Getreidehafen in Bremen

der links zu sehende sehenswerte alte Getreideheber wurde in den 20er Jahren im Auftrag der Hansa Mühle (vor 1928) erstellt. Als technisches Denkmal verdient der Bau, der noch immer genutzt wird, Beachtung.
In der Mitte ist das Verwaltungsgebäude der Hansa Mühle (entstanden 1915 -1916) zu sehen, von den Dimensionen eher mit einem ländlichen Wohnhaus damaliger Zeit zu vergleichen.
Der monumentale Silobau entstand während des ersten Weltkrieges, von den Architekten (Hildebrand + Günthel) wie ein überdimensioniertes Wohnhaus im Stil der reformarchitektur gestaltet. Dieser Silobau ist weitgehend original erhalten. Nur der Turmaufsatz und das Dach sind neu verkleidet, der Turmaufbau hatte füher ein Walmdach.
Zum Zeitpunkt der Aufnahme 2008 war das Gebäude gerade renoviert worden.