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Gröpelingen Hafen

Bremen – abendliche Stimmung am ehemaligen Space Park

Das Projekt Space Park wurde Anfang der 1990er Jahre von der in Wiesbaden ansässigen, inzwischen nicht mehr existenten, Köllmann AG als Nachnutzung für das Gelände der ehemaligen AG Weser entwickelt. Der Kerngedanke war dabei die für Urban Entertainment Center typische Verbindung von Unterhaltung und Einzelhandel. Die Finanzierung erfolgte mit Subventionen des Landes Bremen.  Nach der Realisierung von Juli 2000 bis 19. Dezember 2003 wurde der Freizeitpark am 12. Februar 2004 eröffnet. Im Sommer 2005 wurde der nur noch im Kaltbetrieb unterhaltene Bau für die Dreharbeiten des Tatorts Requiem mit der Bremer Kommissarin Inga Lürssen (Sabine Postel) genutzt; dieser wurde im Herbst 2005 ausgestrahlt.

2006 wurde das Gebäude verkauft und unter dem Namen Waterfront Bremen im September 2008 wiedereröffnet.

Die Aufnahmen entstanden im November 2006

 

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Gröpelingen Hafen Überseestadt

Bremen – Abendstimmung am Getreidehafen

Die abendliche Stimmung wurde im Dezember gegen 17.00 Uhr eingefangen und zeigt einen Blick auf den Getreidehafen,er ist ein Teil des Holz und Fabrikenhafens, rechts ein Getreideheber der auch heute noch in Betrieb ist.

In Bremen wurde ab 1887 ein flussabwärts des Stadtkerns gelegener Hafen, der Europahafen, gebaut, um den lukrativen Handel und Schiffsverkehr wieder an die Stadt zu holen. Im Folgejahr begann nach jahrelangen Vorarbeiten die Weserkorrektion mit der das Fahrwasser der Unterweser nachhaltig vertieft wurde, so dass der Europahafen von modernen Hochseeschiffen angelaufen werden konnte. Als ebenfalls 1888 die Freie Hansestadt Bremen dem Deutschen Zollverein beitrat, blieb der neue Hafen Zollausland, in dem er zum Freihafen erklärt wurde. Dieser lukrative Freihafen wurde 1891–1900 um den Holz- und Fabrikenhafen erweitert, heute das südlichste dem Hochseeverkehr dienende Hafenbecken Bremens.

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Gröpelingen Überseestadt

Bremen- im Lichthaus – früher AG Weser

Vom Arbeiteramt zum Lichthaus

Das bis heute modern anmutende Gebäude zwischen Fluss und Stadt hat eine bewegte Geschichte: Gebaut als „Arbeiteramt“ zur Verwaltung der Belegschaft auf der international tätigen Großwerft A.G. „Weser“ verfiel das Gebäude nach der Schließung der Werft 1983.

KünstlerInnen entdeckten das Haus, tauften es wegen des spektakulären Lichthofes LICHTHAUS und veranstalteten Kongresse, Ausstellungen, Happenings und lebten und arbeiteten rund um die Galerie.

Später wurde das Haus mit Mitteln der Gemeinschaftsinitiative URBAN aufwändig restauriert.
Als 1999 endlich mit dem Umbau des Hauses begonnen wurde, hatten die Gründungsmitglieder andere berufliche und künstlerische Perspektiven entwickelt; der Verein war de facto nicht mehr tätig.

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Bremen – Sonnenuntergang an der Weser

aufgenommen am Molenturm in der Bremer Überseestadt. Man blickt zur Neustädter Weserseite und anderem mit den Stahlwerken von Acelor Mittal

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Gröpelingen Hafen Überseestadt

Bremen – Abendstimmung am Molenturm

Das Molenfeuer Überseehafen Süd (verniedlichend „Mäuseturm“ genannt) ist ein kleiner Leuchtturm im Hafengebiet der Stadt Bremen. Er steht auf der Abschlussmole der Überseestadt am Wendebecken der Ausfahrt des Holz- und Fabrikhafens, des Getreide- sowie des Kranhafens. Ursprünglich diente er gemeinsam mit dem Leuchtfeuer auf Shipyard Island zur Befeuerung der Einfahrt in den Überseehafen. Diese Funktion verlor er allerdings nach dessen Zuschüttung in den 1990er Jahren.

Architektonisch betrachtet handelt es sich beim „Mäuseturm“ um einen runden Turm von zwölf Metern Höhe mit zwei Galerien, einem Erker, einem grün gestrichenen Laternenhaus und einem Kupferdach. Errichtet im Jahre 1906 aus gleichmäßig behauenen graubraunen Portasandstein-Quadern, ist der Turm noch heute in Betrieb und trägt ein grünes Licht über neun Seemeilen. 2007 erfolgte eine Lichtung des Zuweges einhergehend mit einem Freischneiden, sodass der Weg besser begehbar wurde. Trotzdem handelt es sich nach wie vor nicht um einen klassischen Wanderweg.

2000 wurde das Molenhaus als Einzeldenkmal mit dem Molenabschnitt als Ensemble unter Denkmalschutz gestellt.

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Gröpelingen Hafen

Bremen – Lichthaus – ehemals AG Weser

Geschichte und Gebäude

Das Gebäude wurde im Jahr 1918 fertiggestellt, die Architekten waren Behrens und Neumark. Der Grundriß beträgt ca. 37m 22,5m, die Höhe (First) wird mit 24,65m angegeben. Es ist viergeschossig und voll unterkellert.

Bis 1983 war das Haus das Betriebsratsgebäude der AG-Weser. In ihm waren u.a. die Personal- und Betriebsverwaltung, die Betriebskrankenkasse, das Lohnbüro untergebracht. Für Gröpelingen ist das ganze Gelände und das Gebäude geschichtsträchtig: Aus Protest gegen die Schließung der Werft wurde das Gebäude besetzt.

Seit der Schließung der AG-Weser stand das Gebäude leer und verfiel. Wind, Wetter und Vandalismus hatten ihreSpuren im Haus hinterlassen.

KünstlerInnen entdeckten das Haus, tauften es wegen des spektakulären Lichthofes LICHTHAUS und veranstalteten Kongresse, Ausstellungen, Happenings und lebten und arbeiteten rund um die Galerie.
Später wurde das Haus mit Mitteln der Gemeinschaftsinitiative URBAN aufwändig restauriert.

Seit 1991 wurde es von Bremer Künstlern vom Bremer Atelierhausverein provisorisch als Ort für experimentelle Kunst genutzt: Künstlersymposien, Ausstellungen, multimediale Projekte und Konzerte fanden dort statt, die Räume wurden während der Sommermonate als Ateliers, Werkstätten, Foren, trotz fehlender Heizung und eindringendem Wasser, genutzt. Als 1999 endlich mit dem Umbau des Hauses begonnen wurde, hatten die Gründungsmitglieder andere berufliche und künstlerische Perspektiven entwickelt; der Verein war de facto nicht mehr tätig.

Verwaltet wird das Haus als städtische Immobilie von der Bremischen Gesellschaft für Stadtentwicklung, Stadterneuerung und Wohnungsbau (Bremische).

Lichthaus innen
Lichthaus innen
Lichthaus Innen oben
Lichthaus Innen oben
das alte Treppenhaus
das alte Treppenhaus

 

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Bremen – ehemaliger Verwaltungsbau der AG Weser

um 1930 wurde das Verwaltungsgebäude von 1905 der A.G. Weser am Schiffbauerweg erweitert. Es entstand ein schlichter viergeschossiger Ziegelbau mit gequaderten Ecklisenen. Über dem Eingang des Verbindungstraktes befindet sich ein stilisierter Werftarbeiter.

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Bremen – im Marmorsaal von Kaffee HAG

1914 wurde der Marmorsaal gebaut. Damals diente der Marmorsaal der Repräsentation. In die Wände sind Vitrinen eingelassen, die die Produkte von Kafee HAG zeigen. An einem Tresen wurde Kaffee – HAG  ausgeschenkt, hier wurden Empfänge gegeben, wurden Mitarbeiter ausgezeichnet oder verabschiedet, hier speisten die Direktoren, er war das repräsentative Zentrum von Kaffee HAG.

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Bremen – Das Waschbecken im Marmorsaal von Kafee HAG

1914 wurde der Marmorsaal gebaut. Damals diente der Marmorsaal der Repräsentation. In die Wände sind Vitrinen eingelassen, die die Produkte von Kafee HAG zeigen. An einem Tresen wurde Kaffee – HAG  ausgeschenkt, hier wurden Empfänge gegeben, wurden Mitarbeiter ausgezeichnet oder verabschiedet, hier speisten die Direktoren, er war das repräsentative Zentrum von Kaffee HAG.

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Bremen – Marmorsaal von Kaffee HAG -Austellungsstücke in einer Vitrine des Marmorsaales

1914 wurde der Marmorsaal gebaut. Damals diente der Marmorsaal der Repräsentation. In die Wände sind Vitrinen eingelassen, die die Produkte von Kafee HAG zeigen. An einem Tresen wurde Kaffee – HAG  ausgeschenkt, hier wurden Empfänge gegeben, wurden Mitarbeiter ausgezeichnet oder verabschiedet, hier speisten die Direktoren, er war das repräsentative Zentrum von Kaffee HAG.

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Bremen – Die Wappenfenster im Marmorsaal von Kaffee HAG

1914 wurde der Marmorsaal gebaut. Damals diente der Marmorsaal der Repräsentation. In die Wände sind Vitrinen eingelassen, die die Produkte von Kafee HAG zeigen. An einem Tresen wurde Kaffee – HAG  ausgeschenkt, hier wurden Empfänge gegeben, wurden Mitarbeiter ausgezeichnet oder verabschiedet, hier speisten die Direktoren, er war das repräsentative Zentrum von Kaffee HAG.

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Bremen – im Marmorsaal von Kaffee HAG

1914 wurde der Marmorsaal gebaut. Damals diente der Marmorsaal der Repräsentation. In die Wände sind Vitrinen eingelassen, die die Produkte von Kafee HAG zeigen. An einem Tresen wurde Kaffee – HAG  ausgeschenkt, hier wurden Empfänge gegeben, wurden Mitarbeiter ausgezeichnet oder verabschiedet, hier speisten die Direktoren, er war das repräsentative Zentrum von Kaffee HAG.

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Bremen – Blick in den alten Marmorsaal von Kaffee HAG

1914 wurde der Marmorsaal gebaut. Damals diente der Marmorsaal der Repräsentation. In die Wände sind Vitrinen eingelassen, die die Produkte von Kafee HAG zeigen. An einem Tresen wurde Kaffee – HAG  ausgeschenkt, hier wurden Empfänge gegeben, wurden Mitarbeiter ausgezeichnet oder verabschiedet, hier speisten die Direktoren, er war das repräsentative Zentrum von Kaffee HAG.

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Gröpelingen

Bremen – Fatih Moschee

Blick auf die Fatih Moschee in Bremen Gröpelingen, auch von innen ein sehenswertes Gebäude, Bremens grösste Moschee

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Bremen – altes Kühlhaus im Hafen

 In den Jahren von 1946 – 1949 wurde  dieses Kühlhaus für die Bremer Kühlhaus- und Lagergesellschaft in der Eduard Suling Straße errichtet (Architekt Georg Grüning). Es war einer der ersten Nachkriegsbauten im Bremer Hafengebiet. Der Architekt hat hier eine formal stark reduzierte Speicherarchitektur aus Sichtbeton geschaffen. Der besondere Akzent ist der Treppenturm mit den vertikalen Fensterbändern. Das Gebäude ist teilweise noch im Originalzustand erhalten. Über neue Nutzungsmöglichkeiten wird zur Zeit noch nachgedacht.