Kategorien
die Bremer Neustadt

Bremen – die Junkers W33 L Bremen

Mit der BREMEN – D 1167 (Junkers W33) gelingt der erste Flug von Europa nach Nordamerika. Das Unternehmen findet unter äusserster Geheimhaltung statt, da offizielle Stellen in Deutschland einen Flug über den Nordatlantik als „unsinnige und waghalsige Aktion“ ansehen und sogar sanktionieren. Am 13.4.1928 landet die Maschine auf Greenly Island, einer Insel vor der Küste Labradors. Ein Meilenstein der Luftfahrtgeschichte ist gelegt, denn fortan gibt es den Luftweg über den Atlantik von Ost nach West. Nach dem gelungenen Überflug findet sich kein deutsches Museum, das die Maschine ausstellt.
Aus dieser Situation heraus verschenkte der Freiherr von Hünefeld aus Bremen, als treibende Kraft und Initiator des BREMEN-Fluges, die Maschine den Bürgern New Yorks…
Das historische Flugzeug lässt sich in der Bremenhalle am Flughafen Bremen bestaunen.

Kategorien
Innenstadt

Bremen – der grosse Sitzungssaal im Landgericht

Der Grosse Schwurgerichtssaal im Landgericht Bremen an der Domsheide

Kategorien
Innenstadt Viertel

Bremen – im Viertel

Im Ostertor Ecke Kreuzstr., stehen unter Denkmalschutz

Kategorien
Innenstadt Viertel

Bremen – Garagenhof im Ostertor

ein sehenswerter alter Garagenhof im Bremer Ostertor

Kategorien
Innenstadt Viertel

Bremen – Grossgarage Hinsch im Ostertor

Die Grossgarage Hinsch mitten im Bremer Viertel, in der Kreuzstr., erbaut in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts

Kategorien
Vegesack

Bremen -eingefroren im Museumshafen Vegesack

so sah es im Vegesacker Museumshafen im Januar 2009 aus

Kategorien
Vegesack

Bremen – Der Museumshafen Vegesack – zugefroren

so sah es im Vegesacker Museumshafen im Januar 2009 aus

Kategorien
Vegesack

Bremen – Winterliche Impressionen im Vegesacker Museumshafen

so sah es im Vegesacker Museumshafen im Januar 2009 aus

Kategorien
Hafen Walle

Bremen – Hafen – alte Baumwollschuppen

Drei eingeschossige Schuppenreihen bilden am hinteren Abschnitt des Fabrikenhafens noch ein geschlossenes Quartier. Sie wurden von den Architekten Otto Wilhelm Hildebrand und Carl Adalbert Günthel entworfen.

Die Schuppen wurden in den Jahren 1912 – 1913 (Schuppen 1-16) und 1926 bis 1927 (Schuppen 17-21 + 27) errichtet. Zwischen den Schuppen liegen hohe Brandmauern. Die Fassaden werden durch Gesimse und Lisenen gegliedert. In den Schuppen wird heute noch Baumwolle eingelagert Im Dritten Reich dienten die Schuppen 21 und 27 als Lager für Zwangsarbeiter.

Nur wenige Bauten der Schuppenzeilen sind noch im Originalzustand erhalten, meist wurden Tore und Fenster verändert.

Kategorien
Innenstadt

Bremen – in den Wallanlagen

Blick auf den Rosengarten, dort stand früher das Bremer Theater

Kategorien
Gröpelingen

Bremen – Fatih Moschee

Blick auf die Fatih Moschee in Bremen Gröpelingen, auch von innen ein sehenswertes Gebäude, Bremens grösste Moschee

Kategorien
Bahnhofsvorstadt Innenstadt

Bremen – Blick nach oben im Treppenhaus vom Haus des Reichs

Diese hand / mundgeblasene Lampe befindet sich im Treppenturm vom Haus des Reichs in Bremen, heute Finanzamt, sie wiegt etwa 1 Tonne.

Die Firma Nordwolle ließ sich mal n Geschäftshaus in Bremen bauen (1928/29). Ganz doll – alles vom Feinsten. Aussen schick Sandstein, innen fein Marmor und handgeblasene Lampen. Als das Haus gerade  fertich war, ging die Nordwolle pleite (1933). Da sachte der deutsche Staat, der damals noch Reich war, ich übernehm das Haus, seitdem heisst es Haus des Reichs. Heute Sitz der Bremer Finanzbehörde.

Kategorien
Bahnhofsvorstadt Innenstadt

Bremen – Blick nach unten im Treppenhaus vom Haus des Reichs

Diese hand / mundgeblasene Lampe befindet sich im Treppenturm vom Haus des Reichs in Bremen, heute Finanzamt, sie wiegt etwa 1 Tonne.

Die Firma Nordwolle ließ sich mal n Geschäftshaus in Bremen bauen (1928/29). Ganz doll – alles vom Feinsten. Aussen schick Sandstein, innen fein Marmor und handgeblasene Lampen. Als das Haus gerade  fertich war, ging die Nordwolle pleite (1933). Da sachte der deutsche Staat, der damals noch Reich war, ich übernehm das Haus, seitdem heisst es Haus des Reichs. Heute Sitz der Bremer Finanzbehörde.

Kategorien
unser Umland

Fischerhude – alter Hauseingang

aufgenommen im Dorfzentrum von Fischerhude

Kategorien
Stephanieviertel

Bremen – Blick von der Bürgermeister-Smidt-Brücke

Blick von der Bürgermeister-Smidt-Brücke zum Wesertower durch das Kunstwerk Three Triangles.

Die Skulptur Three Triangles, auch Outdoor Piece for Bremen genannt, am Nordende des Teerhofs, wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.

Die Plastik aus Kalksandstein auf einem Betonsockel stammt von dem amerikanischen Künstler Sol LeWitt. Sie wurde 1994 nach einer Ausstellung mit seinen skulpturalen Werken von 1993 im Weserburg Museum für moderne Kunst auf der Bürgermeister-Smidt-Brücke errichtet. Sie war anlässlich dieser Ausstellung ein Geschenk des Künstlers an das Museum. Als dauerhaftes Kunstwerk wurde es durch Spenden der Museumsfreunde möglich.
Der Künstler, so die Kulturbehörde, „nimmt in seiner Bremer Skulptur die markante Form der Giebel des Museumsgebäudes und der Gebäude der Schlachte auf, die auch im Logo des Museums Weserburg erscheinen“.

Sol LeWitt (1928–2007) ist einer der international bekanntesten Vertreter der Konzeptkunst(Conceptual Art), der u.a. auch bei der documenta in Kassel mehrfach ausstellte. Seine Werke basieren auf einem minimalisierendem Konstruktivismus des Bauhauses, so auch das Werk Black Form, dass seit 1989 in Hamburg Altona zu sehen ist.

Kategorien
Innenstadt Stephanieviertel

Bremen – Three Triangles

Diese Kunstwerk steht auf der Bremer Stephaniebrücke, gegenüber dem Museum Weserburg.

bremen - Sol le Witt