


Das Naturschutzgebiet ist 688 Hektar groß. Es ist das größte Naturschutzgebiet der Stadt Bremen, das zweitgrößte des Landes Bremen . Das Naturschutzgebiet ist größtenteils Bestandteil des gleichnamigen EU-Schutzgebietes. Ein Teil des Schutzgebietes ist außerdem Bestandteil des FFH-Gebietes „Untere Wümme“. Das Gebiet steht seit dem 3. April 1987 unter Naturschutz.
Das Gebiet stellt eine großräumige Feuchtwiesenlandschaft unter Schutz, die in den Wintermonaten häufig überschwemmt wird. Es wird von zahlreichen Gräben und Kleingewässern durchzogen. Das Schutzgebiet wird im Süden von der Wümme durchflossen, im Osten wird es streckenweise vom Wümme-Nordarm begrenzt. Im Naturschutzgebiet, das bis auf die Randbereiche weitgehend baumlos ist, finden sich viele geschüzte Pflanzenarten.
Die Wiesen und Weiden, die teilweise extensiv bewirtschaftet werden, teilweise aber auch brach liegen, stellen ein wichtiges Brutgebiet für Wiesenvögel dar und sind ein wichtiges Rast- und Überwinterungsgebiet für Zugvögel.
Durch das Naturschutzgebiet führen mehrere Wege, die auch immer mal wieder unter Wasser stehen können.
Als Sonnenuntergang bezeichnet man sowohl das Verschwinden (Untergang) der Sonne unter den Horizont als auch den Zeitpunkt dieses täglichen Phänomens im Sonnenlauf sowie die Himmelserscheinung als solche mit all ihren Phänomenen. Auf den Sonnenuntergang folgt die Zeit der Abenddämmerung, die je nach geografischer Breite unterschiedlich lang ist.
Obgleich der Sonnenuntergang in einigen Kulturen, beispielsweise bei den alten Germanen, im Judentum und im Islam, den Tagesbeginn markiert(e), beginnt der bürgerliche Tag (auf internationaler Ebene) um Mitternacht.
Je nach Wetterlage kann das Sinken der Sonne mit einem beeindruckenden Farbenspiel verbunden sein, das manchmal nicht nur im Abendrot erstrahlt, sondern auch gelbe, violette oder gar grüne Farbtöne aufweist. Die Farbveränderung wird durch die Rayleigh-Streuung verursacht. Die Erdatmosphäre wirkt hierbei mit schwebenden Partikeln, den Aerosolen in der Peplosphäre als diffus streuendes Medium. Der blaue Lichtanteil der sinkenden Sonnenscheibe wird stärker gestreut, so dass in Relation ein höherer Anteil roten Lichtes den Beobachter erreicht.
Man glaubt es nicht, aber dieser Steg ist tatsächlich mitten in der Stadt, und zwar in den Wallanlagen zwischen der Kunsthalle und dem Theater am Goetheplatz. Nur ein paar Meter weiter und man ist im Gewühl der City und des Viertels.
Hier allerdings fühlt man sich wie in einem Park, kann sich eine Auszeit gönnen und vergisst einfach die Stadt und alle seine Sorgen.
Der Paula-Modersohn-Becker-Steg in Bremen hat eine Länge von rund 56 Metern. In der direkten Umgebung vom Paula-Modersohn-Becker-Steg befindet sich das Wilhelm-Wagenfeld-Haus und das Gerhard-Marcks-Haus sowie die Bremer Kunsthalle.
Die Aufnahmen entstandem im Dezember 2013.
Das Weserwehr in Bremen Hemelingen reguliert den Wasserstand der Mittelweser. Das Bremer Weserwehr von 1911 wurde in den Jahren 1989 bis 1993 durch ein völlig neues Wehr ersetzt und am 10. Juni 1993 in Betrieb genommen. Das neue Wehr liegt etwa 180 Meter flussabwärts des alten Wehres.
Zahlreiche Bereiche der Stadt Bremen wurden als Überschwemmungsgebiete ausgeschrieben, also als Ausweich- und Entlastungsflächen für eventuelle Hochwasser. Zu diesen Flächen zählen beispielsweise die Borgfelder Wümmewiesen und das 148,5 Hektar messende Naturschutzgebiet Untere Wümme,
Der Paula-Modersohn-Becker-Steg in Bremen hat eine Länge von rund 56 Metern. In der direkten Umgebung vom Paula-Modersohn-Becker-Steg befindet sich das Wilhelm-Wagenfeld-Haus und das Gerhard-Marcks-Haus sowie die Bremer Kunsthalle.
Man glaubt es nicht, aber dieser Steg ist tatsächlich mitten in der Stadt, und zwar in den Wallanlagen zwischen der Kunsthalle und dem Theater am Goetheplatz. Nur ein paar Meter weiter und man ist im Gewühl der City und des Viertels.
Hier allerdings fühlt man sich wie in einem Park
in Bremen Habenhausen, der neue Zuleiter in den Werdersee, der oberhalb des Oberweser-Segelvereins am linken Ufer der Weser abzweigt und über 738 Meter die Versorgung des Sees mit Frischwasser und Zirkulation garantiert. Der leicht gewundene Kanal verfügt über künstliche Stromschnellen, wurde – anders als sein Vorgänger sehr naturnah gestaltet.
Blick auf die kleine Weser in Bremen, Richtung Werdersee.
Die Kleine Weser in Bremen ist ein 2 km langes Nebengewässer der Weser. Sie trennt den westlichen Teil des Stadtwerders samt Teerhof von der Neustadt samt Buntentorsvorstadt.
Der Werdersee ist ein 1953 bis 1960 angelegter und zwischen 1981 und 1987 vergrößerter See in der Flutrinne weseraufwärts der Kleinen Weser.
Vom Mittelalter bis zum Bau des Wehrs 1968 am Teerhof war die Kleine Weser (im 17. Jahrhundert noch dreieinhalb Kilometer lang, bis nach Huckelriede) ein flussaufwärts blind endendes Tide-Gewässer, das nur bei Flusshochwasser durch eine Flutrinne Wasser aus Richtung Mittelweser erhielt, genaugenommen also eine schmale, langgezogene Bucht in einem alten Flussbett. Sie wurde auch „Ohle Weser“ („Alte Weser“ im Sinne von Altwasser) genannt.
Von 1953 bis 1960 wurde die Flutrinne zur Verbesserung des Hochwasserschutzes verlegt und teilweise vertieft. War sie vorher gegenüber dem Peterswerder vom Flussbett der Weser abgezweigt, also unterhalb des 1911 gebauten Hemelinger Weserwehrs, so zweigt sie seither zwei Flusskilometer oberhalb dieses Wehrs ab. Dadurch entstand die Möglichkeit, das Weserwehr bei Hochwasser zu entlasten. Außerdem konnte die vorher bestehende teilweise parallele Flutrinne durch den Peterswerder eingespart werden. Im Rahmen dieser Maßnahmen wurde ab ca 1953 der Werdersee unter dem Schlagwort „Vom Stadtkern in die Landschaft“ nach Plänen von Wilhelm Hübotter angelegt. Er begann am Deichschartweg und war 2,4 Kilometer lang. Seine Umgebung wurde parkartig mit Liegewiesen und Spielplätzen gestaltet. Von der Kleinen Weser war der Werdersee durch eine Landbrücke getrennt, durch die hindurch nur eine relativ schmale Verbindung bestand.
1968 wurde in die Kleine Weser 320 Meter östlich ihrer Mündung in die Weser ein Wehr eingebaut, das sie oberhalb von der Tide abschirmt. Die westlichen 300 Meter der Kleinen Weser sind nach wie vor ein Tidengewässer. Die Trennung zum Stillgewässer bildet das Wehr in der Kleinen Weser, das den Tidenhub absperrt. Das Wehr wurde 1972, zehn Jahre nach dem Hochwasser von 1962, zwischen der Teerhofinsel und dem Alten Deich auf der Neustadtseite errichtet. (Quelle Wikipedia)
Die Landschaft des Teufelsmoors liegt in einem eiszeitlichen Schmelzwassertal und erstreckt sich über eine Fläche von rund 500 km². Die Niederung wird zentral von der Hamme entwässert, in deren Urstromtal das Gebiet entstanden ist. Die Wümme und ihr Nebenfluss Wörpe entwässern den südlichen Teil der Region. Das Gebiet wird westlich von der Osterholzer Geest (dem südlichen Teil der Wesermünder Geest) und östlich von der Zevener Geest begrenzt. Am Nordende bei Karlshöfen treffen sich die beiden begrenzenden Geestrücken und bilden ein Joch in der Geestlandschaft. An dieser Stelle befand sich ein eiszeitliches Gletschertor, an dem das Urstromtal seinen Ausgang nahm.
Das namensgebende Teufelsmoor ist ein Hochmoor, das in der Nähe der Flussläufe in Niedermoorübergeht. Es gehörte zu den größten zusammenhängenden Mooren Nordwestdeutschlands.
frühmorgens kann man an der Weser stimmungsvolle Aufnahmen machen, so wie hier das Spiegelbild der Firma Kellogs in der Bremer Überseestadt
Die Borgfelder Wümmewiesen sind ein Naturschutzgebiet in den Ortsteilen Borgfeld und Oberneuland der Stadtgemeinde Bremen.
Das Naturschutzgebiet ist 677 Hektar groß. Es ist das größte Naturschutzgebiet in Bremen und im Naturschutzbuch der Stadtgemeinde Bremen unter der Nummer 7 eingetragen.
Das Naturschutzgebiet liegt nordöstlich von Borgfeld und südöstlich von Lilienthal in der Wümmeniederung. Es grenzt im Westen an das Naturschutzgebiet „Untere Wümme“ und im Osten an das Naturschutzgebiet „Fischerhuder Wümmeniederung“. Im Nordwesten liegt das Naturschutzgebiet „Sodenstich“ am Rande des Naturschutzgebietes „Borgfelder Wümmewiesen“.
Das Gebiet stellt eine großräumige Feuchtwiesenlandschaft als Kulturlandschaft unter Schutz, die in den Wintermonaten häufig überschwemmt wird. Es wird von zahlreichen Gräben und Kleingewässern geprägt. Das Schutzgebiet wird im Süden von der Wümme durchflossen, im Osten wird es streckenweise vom Wümme-Nordarm begrenzt. Das Naturschutzgebiet ist bis auf die Randbereiche weitgehend baumlos.
Das Gebiet steht seit dem 3. April 1987 unter Naturschutz
(aus Wikipedia)
Der Bremer Centaurenbrunnen wurde am 22. September 1891 errichtet.
Entwurf und Ausführung: Carl August Sommer
Material: Stein (Becken) und Bronze (Figur)
Aufstellungsort: zuerst Schwachhauser Heerstraße / Bismarckstraße (abgebaut am 13. März 1958), dann wurde der Brunnen 1958 in die Neustädter Wallanlagen nahe dem Leibnizplatz versetzt.
Besonderheiten: Stifter des Brunnens war der Architekt Gildemeister, der mit dem Brunnen den Bau eines Pissoirs vor seinem Wohnhaus verhinderte.
der Brunnen an seinem ursprünglichen Standort
Die Landschaft des Teufelsmoors liegt in einem eiszeitlichen Schmelzwassertal und erstreckt sich über eine Fläche von rund 500 km². Die Niederung wird zentral von der Hamme entwässert, in deren Urstromtal das Gebiet entstanden ist. Die Wümme und ihr Nebenfluss Wörpe entwässern den südlichen Teil der Region. Das Gebiet wird westlich von der Osterholzer Geest (dem südlichen Teil der Wesermünder Geest) und östlich von der Zevener Geest begrenzt. Am Nordende bei Karlshöfen treffen sich die beiden begrenzenden Geestrücken und bilden einJoch in der Geestlandschaft. An dieser Stelle befand sich ein eiszeitliches Gletschertor, an dem das Urstromtal seinen Ausgang nahm.
Das namensgebende Teufelsmoor ist ein Hochmoor, das in der Nähe der Flussläufe in Niedermoorübergeht. Es gehörte zu den größten zusammenhängenden Mooren Nordwestdeutschlands. Die ältesten Stellen der Gegend in Grasberg weisen Torfkörper von elf Meter Tiefe und mehr auf.
Im Zentrum des Moores liegt die Geestinsel Weyerberg und die durch viele Landschaftsmaler bekannt gewordene Künstlerkolonie Worpswede. Bekannt ist auch die „Moormetropole“ Gnarrenburg am nördlichen Rand des Teufelsmoores.
Am südwestlichen Rand des Teufelsmoors liegt der gleichnamige Ort Teufelsmoor, der ein Ortsteil der Stadt Osterholz Scharmbeck ist.
beim Cafe Weserbogen ( http://www.cafe-weserbogen.de/ ) kann man wunderbar den Sonnenuntergang geniessen, auf der neuen Terasse hat man einen der schönsten Ausblicke auf die Weser in Richtung Innenstadt.
frühmorgens und bei Ebbe kann man an der Weser in der Pauliner Marsch sehr stimmungsvolle Fotos aufnehmen.