






in Bremen fährt man mit dem Rad zum Stadion und dann sieht es bei einem Heimspiel von Werder Bremen dort so aus
Nachdem sich das Sturmtief Xavier am 05.10.2017 so langsam verzogen hatte kam immer mal wieder die Sonne durch und ermöglichte diesen Blick auf unser Bremer Fussballstadion.
Am Weserbogen vor dem Bremer Weserstadion macht es zu jeder Jahreszeit Spass (hier im Dezember) den Sonnenaufgang zu geniessen.
Bei der im Jahre 1926 begonnenen Bebauung eines ca. 8 ha großen, von der Domgemeinde erworbenen Geländes an der Hamburger Strasse, zwischen Verdener und Stader Strasse wurde die mit gutem Erfolg eingeleitete Absicht hier in gestalterischer Hinsicht ein Vorbild zu schaffen, nicht konsequent durchgeführt. Nur ein teil des Geländes wurde nach den Plänen bewährter Privatarchitekten auf Grund eines Wettbewerbs bebaut.
1928 führte die Stadt Bremen durch das Wohnungsbauamt für ein Gebiet an der Hamburger Straße zwischen Stader- und Nienburger Straße einen Wettbewerb durch, um für das Gebiet „nach einheitlichen Gesichtspunkten … etwas Mustergültiges“ zu schaffen. Verschiedene Wohnungsgesellschaften mit ihren Architekten wurden dabei beteiligt. Nach dem städtebaulichen Konzept sollten die vier- und fünfgeschossigen Wohnblocks die ein- und zweigeschossigen Reihenhäuser von der Hauptverkehrsstraße abschirmen.
Die ein- bis fünfgeschossigen Gebäude mit Flach- oder Satteldach an der Hamburger Straße 222 bis 240, Weimarer Straße 1 bis 5, Altenburger Straße 2 bis 24 und Stader Straße 54 bis 58 wurden von 1928 bis 1929 nach Plänen der Architekten Heinz Stofferegen und Rudolf August für den Gemeinnützigen Beamten-Baugenossenschaft gebaut.
Die großen verklinkerten Wohnblöcke fluchten mit der Hamburger- und Stader Straße, wobei ein Block etwas zurück versetzt ist für eine rechteckige Platzfläche. An der Platzecken entstanden eingeschossige Läden . Diesen Teil der kubischen Bebauung plante der Bremer Architekt Stoffregen als zukunftsweisende Gebäude der frühen Moderne in Deutschland. Ein breites Gesims schließt oben die Gebäude ab, die viergeschossigen Erker gliedern das Bauwerk. Die Details der Gestaltung lassen regionale Bezüge erkennen.
mit Blick über die Weser zur umgedrehten Kommode.
aufgenommen am Osterdeich an der Weser in Bremen.
Als Sonnenuntergang bezeichnet man sowohl das Verschwinden (Untergang) der Sonne unter dem Horizont als auch den Zeitpunkt dieses täglichen Phänomens im Sonnenlauf sowie die Himmelserscheinung als solche mit all ihren Phänomenen. Auf den Sonnenuntergang folgt die Zeit der Abenddämmerung, die je nach geografischer Breite unterschiedlich lang ist.
Der Sonnenuntergang markiert in einigen Kulturen den Tagesbeginn, beispielsweise bei den alten Germanen, im Judentum und im Islam. Der heutige bürgerliche Tag beginnt allerdings meist mit dem Sonnenaufgang.
Je nach Wetterlage kann das Sinken der Sonne mit einem beeindruckenden Farbenspiel verbunden sein, das manchmal nicht nur im Abendrot erstrahlt, sondern auch gelbe, violette oder gar grüne Farbtöne aufweist.
beim Cafe Weserbogen ( http://www.cafe-weserbogen.de/ ) kann man wunderbar den Sonnenuntergang geniessen, auf der neuen Terasse hat man einen der schönsten Ausblicke auf die Weser in Richtung Innenstadt.
es ist ein Ausschnitt eines grösseren Wandbildes des Bremer Künstlers Nicholas Bodde http://www.nicholasbodde.de/
frühmorgens und bei Ebbe kann man an der Weser in der Pauliner Marsch sehr stimmungsvolle Fotos aufnehmen.
Das Binnenschiff Einigkeit ( MS EINIGKEIT aus Hamburg 62 Meter lang, 6,38 Meter breit, 523 Tonnen, Heimatort Hamburg, 4010060) während des Sonnenaufgangs bei der Fahrt auf der Weser in Richtung Weserwehr.
auch frühmorgens wird auf der Weser schon gerudert und bei Sonnenaufgang ist es besonders stimmungsvoll.
Morgennebel und Sonnenaufgang ergeben eine wunderschöne Stimmung. Nebliges Wetter
verändert doch so “stink normales”,dass man(n) am nächsten tag glaubt man hat es geträumt – oder?
Morgennebel und Sonnenaufgang ergeben eine wunderschöne Stimmung. Nebliges Wetter
verändert doch so “stink normales”, dass man(n) am nächsten Tag glaubt man hat es geträumt – oder?
bei Ebbe ergeben sich an der Weser wunderbare Sandstrände.