Konsul Smidt Straße












Konsul Smidt Straße
Das Projekt Space Park wurde Anfang der 1990er Jahre von der in Wiesbaden ansässigen, inzwischen nicht mehr existenten, Köllmann AG als Nachnutzung für das Gelände der ehemaligen AG Weser entwickelt. Der Kerngedanke war dabei die für Urban Entertainment Center typische Verbindung von Unterhaltung und Einzelhandel. Die Finanzierung erfolgte mit Subventionen des Landes Bremen. Nach der Realisierung von Juli 2000 bis 19. Dezember 2003 wurde der Freizeitpark am 12. Februar 2004 eröffnet. Im Sommer 2005 wurde der nur noch im Kaltbetrieb unterhaltene Bau für die Dreharbeiten des Tatorts Requiem mit der Bremer Kommissarin Inga Lürssen (Sabine Postel) genutzt; dieser wurde im Herbst 2005 ausgestrahlt.
2006 wurde das Gebäude verkauft und unter dem Namen Waterfront Bremen im September 2008 wiedereröffnet.
Die Aufnahmen entstanden im November 2006
Das Gebäude Bremer Tabakbörse im Bremer Stadtteil Walle , Ortsteil Überseestadt, Speicherhof 1 / nördlich des Europahafens, entstand 1961/62 nach Plänen von Erik Schott beim Wiederaufbau der Bremer Häfen. Das Gebäude steht seit 2013 unter Bremer Denkmalschutz.
Nach der starken Zerstörung der Bremer Häfen im Zweiten Weltkrieg erfolgte nach 1945 ein schneller Wiederaufbau.
Der Konflikt umWestneuguinea führte Ende der 1950er-Jahre dazu, dass man das Zentrum des indonesischen Tabakhandels von den Niederlanden nach Bremen verlagerte. 1959 schloss Indonesien einen Vertrag mit Bremen und drei alte Bremer Rohtabakhandelsfirmen (Hellmering, Köhne & Co., Gebrüder Kuhlenkampff, Frantz Kragh) gründeten mit einem Bankenkonsortium und den indonesischen Partnern die Deutsch-Indonesische Tabakhandelsgesellschaft (DITH).
Für die Tabakauktionen wurde deshalb 1961 die Bremer Tabakbörse im Freihandelsgebiet errichtet.Auf den langen Reihen von Holztischen, den Stells, werden zur Beurteilung dieTabakblattbündel (Doggen) ausgelegt. Für die Makler und Einkäufer gibt es dort Räume und Boxen, um die Tabake schon hier zu Zigarren zu verarbeiten, damit Qualitätsprüfungen und Geschmacksbeurteilung durch Rauchen vorgenommen werden können.
frühmorgens kann man an der Weser stimmungsvolle Aufnahmen machen, so wie hier das Spiegelbild der Firma Kellogs in der Bremer Überseestadt
Die abendliche Stimmung wurde im Dezember gegen 17.00 Uhr eingefangen und zeigt einen Blick auf den Getreidehafen,er ist ein Teil des Holz und Fabrikenhafens, rechts ein Getreideheber der auch heute noch in Betrieb ist.
In Bremen wurde ab 1887 ein flussabwärts des Stadtkerns gelegener Hafen, der Europahafen, gebaut, um den lukrativen Handel und Schiffsverkehr wieder an die Stadt zu holen. Im Folgejahr begann nach jahrelangen Vorarbeiten die Weserkorrektion mit der das Fahrwasser der Unterweser nachhaltig vertieft wurde, so dass der Europahafen von modernen Hochseeschiffen angelaufen werden konnte. Als ebenfalls 1888 die Freie Hansestadt Bremen dem Deutschen Zollverein beitrat, blieb der neue Hafen Zollausland, in dem er zum Freihafen erklärt wurde. Dieser lukrative Freihafen wurde 1891–1900 um den Holz- und Fabrikenhafen erweitert, heute das südlichste dem Hochseeverkehr dienende Hafenbecken Bremens.
Der Holz- und Fabrikenhafen ist der südlichste in Betrieb befindliche Seehafen Deutschlands.
Er ist der älteste von Seeschiffen angefahrene Hafen Bremens. Seine Besonderheit liegt in der Vielfalt der umgeschlagenen Güter.
Entlang dem Fabrikenufer erstrecken sich auch die Umschlagstationen der Firma Hansakai. Die auffälligen orangefarbenen Kräne des Hansakais geben dem Holz- und Fabrikenhafen einen besonderen Kontrast zum meist grauen Bremer Wetter.
Der Holz- und Fabrikenhafen ist der südlichste in Betrieb befindliche Seehafen Deutschlands.
Er ist der älteste von Seeschiffen angefahrene Hafen Bremens. Seine Besonderheit liegt in der Vielfalt der umgeschlagenen Güter.
Entlang dem Fabrikenufer erstrecken sich auch die Umschlagstationen der Firma Hansakai. Die auffälligen orangefarbenen Kräne des Hansakais geben dem Holz- und Fabrikenhafen einen besonderen Kontrast zum meist grauen Bremer Wetter.
aufgenommen am Molenturm in der Bremer Überseestadt. Man blickt zur Neustädter Weserseite und anderem mit den Stahlwerken von Acelor Mittal
Das Molenfeuer Überseehafen Süd (verniedlichend „Mäuseturm“ genannt) ist ein kleiner Leuchtturm im Hafengebiet der Stadt Bremen. Er steht auf der Abschlussmole der Überseestadt am Wendebecken der Ausfahrt des Holz- und Fabrikhafens, des Getreide- sowie des Kranhafens. Ursprünglich diente er gemeinsam mit dem Leuchtfeuer auf Shipyard Island zur Befeuerung der Einfahrt in den Überseehafen. Diese Funktion verlor er allerdings nach dessen Zuschüttung in den 1990er Jahren.
Architektonisch betrachtet handelt es sich beim „Mäuseturm“ um einen runden Turm von zwölf Metern Höhe mit zwei Galerien, einem Erker, einem grün gestrichenen Laternenhaus und einem Kupferdach. Errichtet im Jahre 1906 aus gleichmäßig behauenen graubraunen Portasandstein-Quadern, ist der Turm noch heute in Betrieb und trägt ein grünes Licht über neun Seemeilen. 2007 erfolgte eine Lichtung des Zuweges einhergehend mit einem Freischneiden, sodass der Weg besser begehbar wurde. Trotzdem handelt es sich nach wie vor nicht um einen klassischen Wanderweg.
2000 wurde das Molenhaus als Einzeldenkmal mit dem Molenabschnitt als Ensemble unter Denkmalschutz gestellt.
Zur Blauen Stunde am Landmark Tower in der Bremer Überseestadt.
Nach etwas über 20 Monaten Bauzeit wurde der 20geschossige „Landmark Tower“ zu einem weiteren Wahrzeichen in der Überseestadt. In direktem Umfeld zum Landmark Tower ist Bremens aufstrebendster Stadtteil die „Überseestadt“ entstanden. Der der Landmark Tower, Konsul-Smidt-Straße 90, ist mit seinen 70 m Höhe ein markantes Wahrzeichen des Gesamtprojektes „WeserUfer“.
Geschichte und Gebäude
Das Gebäude wurde im Jahr 1918 fertiggestellt, die Architekten waren Behrens und Neumark. Der Grundriß beträgt ca. 37m 22,5m, die Höhe (First) wird mit 24,65m angegeben. Es ist viergeschossig und voll unterkellert.
Bis 1983 war das Haus das Betriebsratsgebäude der AG-Weser. In ihm waren u.a. die Personal- und Betriebsverwaltung, die Betriebskrankenkasse, das Lohnbüro untergebracht. Für Gröpelingen ist das ganze Gelände und das Gebäude geschichtsträchtig: Aus Protest gegen die Schließung der Werft wurde das Gebäude besetzt.
Seit der Schließung der AG-Weser stand das Gebäude leer und verfiel. Wind, Wetter und Vandalismus hatten ihreSpuren im Haus hinterlassen.
KünstlerInnen entdeckten das Haus, tauften es wegen des spektakulären Lichthofes LICHTHAUS und veranstalteten Kongresse, Ausstellungen, Happenings und lebten und arbeiteten rund um die Galerie.
Später wurde das Haus mit Mitteln der Gemeinschaftsinitiative URBAN aufwändig restauriert.
Seit 1991 wurde es von Bremer Künstlern vom Bremer Atelierhausverein provisorisch als Ort für experimentelle Kunst genutzt: Künstlersymposien, Ausstellungen, multimediale Projekte und Konzerte fanden dort statt, die Räume wurden während der Sommermonate als Ateliers, Werkstätten, Foren, trotz fehlender Heizung und eindringendem Wasser, genutzt. Als 1999 endlich mit dem Umbau des Hauses begonnen wurde, hatten die Gründungsmitglieder andere berufliche und künstlerische Perspektiven entwickelt; der Verein war de facto nicht mehr tätig.
Verwaltet wird das Haus als städtische Immobilie von der Bremischen Gesellschaft für Stadtentwicklung, Stadterneuerung und Wohnungsbau (Bremische).
um 1930 wurde das Verwaltungsgebäude von 1905 der A.G. Weser am Schiffbauerweg erweitert. Es entstand ein schlichter viergeschossiger Ziegelbau mit gequaderten Ecklisenen. Über dem Eingang des Verbindungstraktes befindet sich ein stilisierter Werftarbeiter.
1914 wurde der Marmorsaal gebaut. Damals diente der Marmorsaal der Repräsentation. In die Wände sind Vitrinen eingelassen, die die Produkte von Kafee HAG zeigen. An einem Tresen wurde Kaffee – HAG ausgeschenkt, hier wurden Empfänge gegeben, wurden Mitarbeiter ausgezeichnet oder verabschiedet, hier speisten die Direktoren, er war das repräsentative Zentrum von Kaffee HAG.
1914 wurde der Marmorsaal gebaut. Damals diente der Marmorsaal der Repräsentation. In die Wände sind Vitrinen eingelassen, die die Produkte von Kafee HAG zeigen. An einem Tresen wurde Kaffee – HAG ausgeschenkt, hier wurden Empfänge gegeben, wurden Mitarbeiter ausgezeichnet oder verabschiedet, hier speisten die Direktoren, er war das repräsentative Zentrum von Kaffee HAG.
1914 wurde der Marmorsaal gebaut. Damals diente der Marmorsaal der Repräsentation. In die Wände sind Vitrinen eingelassen, die die Produkte von Kafee HAG zeigen. An einem Tresen wurde Kaffee – HAG ausgeschenkt, hier wurden Empfänge gegeben, wurden Mitarbeiter ausgezeichnet oder verabschiedet, hier speisten die Direktoren, er war das repräsentative Zentrum von Kaffee HAG.
1914 wurde der Marmorsaal gebaut. Damals diente der Marmorsaal der Repräsentation. In die Wände sind Vitrinen eingelassen, die die Produkte von Kafee HAG zeigen. An einem Tresen wurde Kaffee – HAG ausgeschenkt, hier wurden Empfänge gegeben, wurden Mitarbeiter ausgezeichnet oder verabschiedet, hier speisten die Direktoren, er war das repräsentative Zentrum von Kaffee HAG.