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Peterswerder Weser

Bremer Winterimpressionen

Am Weserufer
Am Osterdeich

Die Weser
Das Weserstadion
Winter am Osterdeich
Winterruhe
Winterimpressionen
Winterruhe

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Hafen Überseestadt

Impressionen aus der Überseestadt

Konsul Smidt Straße

Landmarktower
Eingang Landmarktower
Blick zum Kopf des Europahafens
der Wesertower in der Abendsonne
der Wesertower
am Wesertower
die Alexander von Humboldt im Europahafen 2016
Blick zum Kopf des Europahafens 2016
alter Borgward LKW am Speicher 1
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die Bremer Neustadt Innenstadt Weser

Wintersonnenwende

Sonnenuntergang an der Weser am 22. Dezember 2007

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die Bremer Neustadt Innenstadt Weser

Winteranfang

22. Dezember 2007 in Bremen

Blick über die Weser zur Umgedrehten Kommode
Winteranfang 2007 in Bremen
am Weserufer
am Osterdeich
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Innenstadt Schnoor

Blick von oben ins Bremer Schnoorviertel

wurde gerade denkmalschutzgerecht saniert
im Hintergrund die Schule St. Johann
Blick zur Kirche St. Johann
St. Johann im Schnoorviertel ist eine römisch katholische Probsteikirche in Bremen. Sie wurde im 14. Jahrhundert als Klosterkirche erbaut und steht seit 1973 unter Denkmalschutz
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Innenstadt Schnoor

Schnoorviertel bei Nacht

Blick von oben auf das Schnoorviertel

Der Bremer Schnoor ist ein bis in das Hochmittelalter zurückreichendes Gängeviertel in der Bremer Altstadt. Die ältesten weltlichen Bauwerke dort stammen aus dem frühen 15. Jahrhundert. Gegen Abrisspläne konnte das im Zweiten Weltkrieg weitgehend verschonte Quartier in den 50er Jahren erhalten werden.

Heute ist dieses Quartier eine der wichtigsten touristischen Attraktionen Bremens.

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Vegesack

Bremen Vegesack

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Fischerhude

abendliche Winterstimmung in Fischerhude

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Bürgerpark Schwachhausen

Abendstimmung am Bremer Unisee

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Peterswerder Weser

Hochwasser

alljährlich im Herbst und Frühjahr tritt bei Sturm die Weser mächtig über ihre Ufer
am Weserbogen
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Bahnhofsvorstadt Bürgerpark Schwachhausen

Parkhotel Bremen

Das Bremer Parkhaus von 1089
Das Parkhaus von 1890
Das aktuelle Bremer Parkhotel am Hollersee
das heutige Parkhotel

Nach der Anlage des Bürgerparks Ende der 1860er Jahre wurde 1872/73 das erste einfache Ausflugslokal am Standort des heutigen Hotels, am Hollersee, errichtet. Im Rahmen der Nordwestdeutschen Gewerbe- und Industrieausstellung, die 1890 auf dem Gelände des Bürgerparks stattfand, wurde es durch eine monumentale Festhalle ersetzt. Die Festhalle wurde als Restaurant, für Bankette, Konzerte und andere festliche Veranstaltungen genutzt. Während nahezu alle Bauten nach Ende der Ausstellung im Oktober 1890 wieder abgerissen wurden, blieb die Festhalle als Parkhaus erhalten.
Das Gebäude wurde allerdings schon 1907 durch einen Brand infolge eines Feuerwerks zerstört. Von 1912 bis 1913 wurde nach Plänen von Rudolf Jacobs
 ein Neubau im Stil eines fürstlichen Landsitzes an Stelle des niedergebrannten Vorgängers errichtet. Dieser fiel im Zweiten Weltkrieg einem Bombenangriff zum Opfer.
Der heutige Bau stammt von 1955. Er ist im Stil an den Vorgängerbau von 1913 angelehnt und entstand nach Plänen von Herbert Anker und Theodor Rosenbusch, deren Büros den 1950 ausgeschriebenen Wettbewerb gewonnen hatten. Das Zentrum des Gebäudes bildet ein ovaler Kuppelbau mit einem dominierenden Kuppeldach. Das Gebäude steht seit 1984 unter Denkmalschutz. Der West- und Ostflügel wurden in den Jahren 1958, 1963, 1966/68 (nach Plänen von Theodor Rosenbusch) und 2004 (nach Plänen von Gert Schulze) angebaut.


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das Bremer Viertel Viertel

Kreuzung Dobben – Dobbenweg

so sieht es aktuell dort aus
Variation SW
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Peterswerder Viertel

Werder spielt

in Bremen fährt man mit dem Rad zum Stadion und dann sieht es bei einem Heimspiel von Werder Bremen dort so aus

Fahrradstadt Bremen
an der Weser beim Weserstadion
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Gröpelingen Hafen

Bremen – abendliche Stimmung am ehemaligen Space Park

Das Projekt Space Park wurde Anfang der 1990er Jahre von der in Wiesbaden ansässigen, inzwischen nicht mehr existenten, Köllmann AG als Nachnutzung für das Gelände der ehemaligen AG Weser entwickelt. Der Kerngedanke war dabei die für Urban Entertainment Center typische Verbindung von Unterhaltung und Einzelhandel. Die Finanzierung erfolgte mit Subventionen des Landes Bremen.  Nach der Realisierung von Juli 2000 bis 19. Dezember 2003 wurde der Freizeitpark am 12. Februar 2004 eröffnet. Im Sommer 2005 wurde der nur noch im Kaltbetrieb unterhaltene Bau für die Dreharbeiten des Tatorts Requiem mit der Bremer Kommissarin Inga Lürssen (Sabine Postel) genutzt; dieser wurde im Herbst 2005 ausgestrahlt.

2006 wurde das Gebäude verkauft und unter dem Namen Waterfront Bremen im September 2008 wiedereröffnet.

Die Aufnahmen entstanden im November 2006

 

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die Bremer Neustadt Weser

Bremen-Weserburg Museum für moderne Kunst

Die Weserburg, Bremens Museum für moderne Kunst und für zeitgenössische Kunst in Deutschland. Es befindet sich in vier ehemaligenSpeichergebäuden  auf dem  Teerhof Nr. 20.

Weserburg wurde der wehrhaft wirkende, einem mittelalterlichen Stadttor nachempfundene, Kopfbau des Teerhofs an der damaligen Kaiserbrücke genannt. Ein früheres Kontorhaus stammte aus dem späten 19. Jahrhundert und war mit vier giebelständigen Speichergebäude verbunden. Die Weserfront entsprach den dort typischen Gebäuden. Das Ensemble gehörte von den 1920er Jahren bis 1973 einer Kaffeerösterei  und wurde als einziges Bauwerk der Halbinsel  nach dem Krieg wieder aufgebaut und zunächst gewerblich, später kulturell genutzt.

Die Gründung des Museums entstammt einer Idee, die sich aus einer 1982 gezeigten Ausstellung in der Gesellschaft für Aktuelle Kunst (GAK) entwickelte, die sich auch im Gebäude der Weserburg befindet. Als hier der Sammler Onnasch die Werke des Künstlers Edvard Kienholz ausstellte (Edvard Kienholz. Roxy’s und andere Arbeiten aus der Sammlung Onnasch), kam der Gedanke eines Sammlermuseums auf.

Bis 1991 wurden die vier Speichergebäude auf dem Teerhof nach Plänen der Architekten Wolfram Dahms und Frank Sieber umgebaut. Mit wenigen Deckendurchbrüchen und unter Ausnutzung des Dachraums entstand eine spannungsvolle Raumdisposition mit 6000 m² Ausstellungsfläche, ein idealer Speicher für Sammler von Gegenwartskunst.

 

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Hafen Überseestadt Walle

Bremen- Bremer Tabakbörse

Das Gebäude Bremer Tabakbörse im Bremer Stadtteil Walle , Ortsteil Überseestadt, Speicherhof 1 /  nördlich des Europahafens, entstand 1961/62 nach Plänen von Erik Schott beim Wiederaufbau der Bremer Häfen. Das Gebäude steht seit 2013 unter Bremer Denkmalschutz.

Nach der starken Zerstörung der Bremer Häfen  im Zweiten Weltkrieg erfolgte nach 1945  ein schneller Wiederaufbau.

Der Konflikt umWestneuguinea führte Ende der 1950er-Jahre dazu, dass man das Zentrum des indonesischen Tabakhandels  von den Niederlanden nach Bremen verlagerte. 1959 schloss Indonesien einen Vertrag mit Bremen und drei alte Bremer Rohtabakhandelsfirmen (Hellmering, Köhne & Co., Gebrüder Kuhlenkampff, Frantz Kragh) gründeten mit einem Bankenkonsortium und den indonesischen Partnern die Deutsch-Indonesische Tabakhandelsgesellschaft (DITH).

Für die Tabakauktionen wurde deshalb 1961 die Bremer Tabakbörse im Freihandelsgebiet errichtet.Auf den langen Reihen von Holztischen, den Stells, werden zur Beurteilung dieTabakblattbündel (Doggen) ausgelegt. Für die Makler und Einkäufer gibt es dort Räume und Boxen, um die Tabake schon hier zu Zigarren zu verarbeiten, damit Qualitätsprüfungen und Geschmacksbeurteilung durch Rauchen vorgenommen werden können.

DasLandesamt für Denkmalpflege befand: „Die Tabakbörse am Speicherhof nördlich des Europahafens ist ein herausragendes und anschauliches Dokument der jahrhundertealten Tradition und der Bedeutung Bremens als Tabakstadt sowie ein bemerkenswert gut gelungener Funktionsbau des bekannten Bremer Architekten Erik Robert Schott.“
Früher wurden in der Börse 60.000 Ballen pro Jahr mit einem Wert von 250 Millionen DM versteigert. An jeder Auktion nahmen 300 bis 400nbsp;Personen teil. Heute  nehmen nur noch  ein Dutzend Händler an den Auktionen teil, wobei nur noch um 1500 Ballen hochwertiger Sumatra-Tabak hier vermarktet werden.
Nachdem der Raumbedarf für die Tabakauktionen zurückgegangen ist, werden die Gebäude heute (2017) u. a. auch genutzt durch das Bremer Bühnenhaus mit dem Atelier Bremer Tabakbörse auf 1340 m2 Studioflächen.