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Hafen Überseestadt Walle

Bremen – Container im Fabrikenhafen

Der Holz- und Fabrikenhafen ist der südlichste in Betrieb befindliche Seehafen Deutschlands.

Er ist der älteste von Seeschiffen angefahrene Hafen Bremens. Seine Besonderheit liegt in der Vielfalt der umgeschlagenen Güter.
Entlang dem Fabrikenufer erstrecken sich auch die Umschlagstationen der Firma Hansakai. Die auffälligen orangefarbenen Kräne des Hansakais geben dem Holz- und Fabrikenhafen einen besonderen Kontrast zum meist grauen Bremer Wetter.

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Bremen – Container im Fabrikenhafen

Der Holz- und Fabrikenhafen ist der südlichste in Betrieb befindliche Seehafen Deutschlands.

Er ist der älteste von Seeschiffen angefahrene Hafen Bremens. Seine Besonderheit liegt in der Vielfalt der umgeschlagenen Güter.
Entlang dem Fabrikenufer erstrecken sich auch die Umschlagstationen der Firma Hansakai. Die auffälligen orangefarbenen Kräne des Hansakais geben dem Holz- und Fabrikenhafen einen besonderen Kontrast zum meist grauen Bremer Wetter.

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Hafen Walle

Bremen – Hafen – alte Baumwollschuppen

Drei eingeschossige Schuppenreihen bilden am hinteren Abschnitt des Fabrikenhafens noch ein geschlossenes Quartier. Sie wurden von den Architekten Otto Wilhelm Hildebrand und Carl Adalbert Günthel entworfen.

Die Schuppen wurden in den Jahren 1912 – 1913 (Schuppen 1-16) und 1926 bis 1927 (Schuppen 17-21 + 27) errichtet. Zwischen den Schuppen liegen hohe Brandmauern. Die Fassaden werden durch Gesimse und Lisenen gegliedert. In den Schuppen wird heute noch Baumwolle eingelagert Im Dritten Reich dienten die Schuppen 21 und 27 als Lager für Zwangsarbeiter.

Nur wenige Bauten der Schuppenzeilen sind noch im Originalzustand erhalten, meist wurden Tore und Fenster verändert.