

wichtiger Stadtteil Bremens
Nachdem sich das Sturmtief Xavier am 05.10.2017 so langsam verzogen hatte kam immer mal wieder die Sonne durch und ermöglichte diesen Blick auf unser Bremer Fussballstadion.
Am Weserbogen vor dem Bremer Weserstadion macht es zu jeder Jahreszeit Spass (hier im Dezember) den Sonnenaufgang zu geniessen.
Die Kunsthalle Bremen ist ein bedeutendes deutsches Kunstmuseum, das sich durch wechselnde Ausstellungen ein hohes Ansehen erworben hat. Das Museum liegt in unmittelbarer Nähe zur Bremer Altstadt in den Wallanlagen an der „Kulturmeile“. Träger ist der gemeinnützige Kunstverein in Bremen – die Kunsthalle Bremen ist damit das einzige Museum in Deutschland mit einer umfangreichen Kunstsammlung des 14. bis 21. Jahrhunderts, das bis heute in privater Trägerschaft ist.Das Gebäude steht seit 1977 unter Denkmalschutz.
Einen Tort haben die Architekten dem Altbau allerdings beim Umbau von 2009 bis 2011 doch angetan: Um Platz zu schaffen und weil es der Intention der allerersten Raumkonzeption von 1849 entspräche, haben sie die Rotunde dicht gemacht: Einen großen, brüstungsbewehrten Durchlass zwischen Eingangshalle und erstem Stock, der die Besucher seit 1902 mit Blickachsen zu den oberen Ausstellungsräumen empfing. Das sorgte bei den BesucherInnen der Wiedereröffnung für mehr Befremden als das Fehlen der Kunst.
Als Sonnenuntergang bezeichnet man sowohl das Verschwinden (Untergang) der Sonne unter den Horizont als auch den Zeitpunkt dieses täglichen Phänomens im Sonnenlauf sowie die Himmelserscheinung als solche mit all ihren Phänomenen. Auf den Sonnenuntergang folgt die Zeit der Abenddämmerung, die je nach geografischer Breite unterschiedlich lang ist.
Obgleich der Sonnenuntergang in einigen Kulturen, beispielsweise bei den alten Germanen, im Judentum und im Islam, den Tagesbeginn markiert(e), beginnt der bürgerliche Tag (auf internationaler Ebene) um Mitternacht.
Je nach Wetterlage kann das Sinken der Sonne mit einem beeindruckenden Farbenspiel verbunden sein, das manchmal nicht nur im Abendrot erstrahlt, sondern auch gelbe, violette oder gar grüne Farbtöne aufweist. Die Farbveränderung wird durch die Rayleigh-Streuung verursacht. Die Erdatmosphäre wirkt hierbei mit schwebenden Partikeln, den Aerosolen in der Peplosphäre als diffus streuendes Medium. Der blaue Lichtanteil der sinkenden Sonnenscheibe wird stärker gestreut, so dass in Relation ein höherer Anteil roten Lichtes den Beobachter erreicht.
Man glaubt es nicht, aber dieser Steg ist tatsächlich mitten in der Stadt, und zwar in den Wallanlagen zwischen der Kunsthalle und dem Theater am Goetheplatz. Nur ein paar Meter weiter und man ist im Gewühl der City und des Viertels.
Hier allerdings fühlt man sich wie in einem Park, kann sich eine Auszeit gönnen und vergisst einfach die Stadt und alle seine Sorgen.
Der Paula-Modersohn-Becker-Steg in Bremen hat eine Länge von rund 56 Metern. In der direkten Umgebung vom Paula-Modersohn-Becker-Steg befindet sich das Wilhelm-Wagenfeld-Haus und das Gerhard-Marcks-Haus sowie die Bremer Kunsthalle.
Die Aufnahmen entstandem im Dezember 2013.
Hinter dem Weserdeich vereinen sich die Ortsteile Ostertor und Steintor zu dem Quartier, das die Bremerinnen und Bremer schlicht das „Viertel“ nennen. Mit dem Charme der typischen „Bremer Häuser“ bieten eine Vielzahl kleinerer Geschäfte mit individuellem Sortiment sowie Cafés, Restaurants und Bars ein beliebtes Ziel für Shopping-Touren.
Seit mehreren Jahren gibt es im „Viertel“ eine starke Tendenz zur sozialen Aufwertung durch Ansiedlung von Designer-Boutiquen, Trendlokalen und weiterer entsprechender Infrastruktur bei gleichzeitiger Verdrängung alternativer Ansätze. Die Mehrheit der Viertel-Bewohner akzeptiert das bunte Nebeneinander von Designer-Boutiquen, Second-Hand-Läden, Döner-Buden, Öko-Wochenmarkt, fast offenem Drogenhandel, Rat- und Tat-Zentrum, Rotlichtviertel usw..
Der Paula-Modersohn-Becker-Steg in Bremen hat eine Länge von rund 56 Metern. In der direkten Umgebung vom Paula-Modersohn-Becker-Steg befindet sich das Wilhelm-Wagenfeld-Haus und das Gerhard-Marcks-Haus sowie die Bremer Kunsthalle.
Man glaubt es nicht, aber dieser Steg ist tatsächlich mitten in der Stadt, und zwar in den Wallanlagen zwischen der Kunsthalle und dem Theater am Goetheplatz. Nur ein paar Meter weiter und man ist im Gewühl der City und des Viertels.
Hier allerdings fühlt man sich wie in einem Park
beim Bummel durch das Bremer Ostertorviertel kann man immer wieder interessante Dinge entdecken
beim Cafe Weserbogen ( http://www.cafe-weserbogen.de/ ) kann man wunderbar den Sonnenuntergang geniessen, auf der neuen Terasse hat man einen der schönsten Ausblicke auf die Weser in Richtung Innenstadt.
es ist ein Ausschnitt eines grösseren Wandbildes des Bremer Künstlers Nicholas Bodde http://www.nicholasbodde.de/
Die Kunsthalle Bremen ist ein bedeutendes deutsches Kunstmuseum, das sich durch wechselnde Ausstellungen ein hohes Ansehen erworben hat. Das Museum liegt in unmittelbarer Nähe zur Bremer Altstadt in den Wallanlagen an der „Kulturmeile“. Träger ist der gemeinnützige Kunstverein in Bremen – die Kunsthalle Bremen ist damit das einzige Museum in Deutschland mit einer umfangreichen Kunstsammlung des 14. bis 21. Jahrhunderts, das bis heute in privater Trägerschaft ist. Das Gebäude steht seit 1977 unter Denkmalschutz.
Von 2009 bis 2011 wurden nach dem Abriss des Anbaus von 1982, entsprechend den Plänen der Architekten Hufnagel, Pütz und Rafaelian aus Berlin, zwei moderne, kubische Gebäudeflügel mit 5560 m² Bruttogeschossfläche an das alte Hauptgebäude angefügt, um die Ausstellungsflächen zu erweitern. Das Hauptgebäude mit 7410 m² Bruttogeschossfläche wurde modernisiert. Das Projekt sollte rund 30 Millionen Euro kosten. Die Familien Friedrich und Peter Lürßen von der Lürssen Werft sowie die Karin und Uwe Hollweg-Stiftung trugen ein Drittel, die Stadt Bremen und der Bund je ein weiteres Drittel dieser Kosten. Die weiteren Mehrkosten von 3,5 Millionen Euro unter anderem für Gründung und Erdwärmeheizung trug der Kunstverein.
Die Kunsthalle wurde am 20. August 2011 wiedereröffnet,die erste Ausstellung nach Beendigung der Umbauarbeiten wurde am 15. Oktober 2011 eröffnet.
Zu sehen ist hier die Rückseite an den Bremer Wallanlagen, mit einem der neuen Anbauten.