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Innenstadt Weser

Bremen – die Hansekogge Roland von Bremen

Der Fund einer mittelalterlichen Hansekogge in der Weser im Jahr 1962 war nicht nur für Schiffshistoriker eine Sensation, denn mit der Entdeckung des Koggerumpfs offenbarten sich erstmals die Wurzeln der jahrhundertealten bremischen Schifffahrtsgeschichte. Bis zum damaligen Zeitpunkt hatte man nur spärliche Informationen über diesen wichtigsten Schiffstyp des Mittelalters. Die damals gefundene Original-Kogge wurde im Schifffahrtsmuseum Bremerhaven konserviert und ist dort heute ausgestellt.
Der weitgehend originalgetreue Nachbau liegt seit seiner Fertigstellung im Jahr 2000 als neues maritimes Wahrzeichen Bremens an der Schlachte

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Innenstadt

Bremen – der grosse Sitzungssaal im Landgericht

Der Grosse Schwurgerichtssaal im Landgericht Bremen an der Domsheide

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Innenstadt Viertel

Bremen – im Viertel

Im Ostertor Ecke Kreuzstr., stehen unter Denkmalschutz

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Innenstadt Viertel

Bremen – Garagenhof im Ostertor

ein sehenswerter alter Garagenhof im Bremer Ostertor

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Innenstadt Viertel

Bremen – Grossgarage Hinsch im Ostertor

Die Grossgarage Hinsch mitten im Bremer Viertel, in der Kreuzstr., erbaut in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts

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Innenstadt

Bremen – in den Wallanlagen

Blick auf den Rosengarten, dort stand früher das Bremer Theater

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Bahnhofsvorstadt Innenstadt

Bremen – Blick nach oben im Treppenhaus vom Haus des Reichs

Diese hand / mundgeblasene Lampe befindet sich im Treppenturm vom Haus des Reichs in Bremen, heute Finanzamt, sie wiegt etwa 1 Tonne.

Die Firma Nordwolle ließ sich mal n Geschäftshaus in Bremen bauen (1928/29). Ganz doll – alles vom Feinsten. Aussen schick Sandstein, innen fein Marmor und handgeblasene Lampen. Als das Haus gerade  fertich war, ging die Nordwolle pleite (1933). Da sachte der deutsche Staat, der damals noch Reich war, ich übernehm das Haus, seitdem heisst es Haus des Reichs. Heute Sitz der Bremer Finanzbehörde.

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Bahnhofsvorstadt Innenstadt

Bremen – Blick nach unten im Treppenhaus vom Haus des Reichs

Diese hand / mundgeblasene Lampe befindet sich im Treppenturm vom Haus des Reichs in Bremen, heute Finanzamt, sie wiegt etwa 1 Tonne.

Die Firma Nordwolle ließ sich mal n Geschäftshaus in Bremen bauen (1928/29). Ganz doll – alles vom Feinsten. Aussen schick Sandstein, innen fein Marmor und handgeblasene Lampen. Als das Haus gerade  fertich war, ging die Nordwolle pleite (1933). Da sachte der deutsche Staat, der damals noch Reich war, ich übernehm das Haus, seitdem heisst es Haus des Reichs. Heute Sitz der Bremer Finanzbehörde.

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Innenstadt Stephanieviertel

Bremen – Three Triangles

Diese Kunstwerk steht auf der Bremer Stephaniebrücke, gegenüber dem Museum Weserburg.

bremen - Sol le Witt

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Innenstadt Stephanieviertel

Bremen – Three Triangles

Blick durch das Kunstwerk Three Triangles zur Weserburg

bremen - Sol le Witt

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Innenstadt Stephanieviertel

Bremen – modern trifft alt

zu sehen sind das moderne Radio Bremen und rechts ein Giebelhaus, erbaut 1630, heute Sitz der Bremer Architektenkammer

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Innenstadt Viertel

Bremen – farbenfroh

ist dieser Cup Cake Laden im Bremer Ostertor

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Innenstadt Marktplatz

Bremen- Moltke Denkmal an der Kirche Unser Lieben Frauen

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Bahnhofsvorstadt Innenstadt

Bremen – die Wallmühle

mal eine andere Sicht auf ein oft aufgenommenes Bremer Motiv, die Wallmühle im August 2011 vom Dach des Karstadthauses

Die großen Windmuehlen im Bremer Stadtzentrum verschwanden ab Mitte des vorigen Jahrhunderts. Durch die Ausdehnung Bremens waren die Windmuehlen nun mitten in der Stadt und konnten nicht mehr so effektiv arbeiten, weil die hohen Gebäude den notwendig gleichmäßig wehenden Wind verhinderten. Außerdem wirkte sich ab 1840 die Konkurrenz der neuen Dampfmuehlen aus, kurz Windmuehlen wurden nicht mehr benötigt. Sie erwirtschafteten nicht mehr das für die stetig notwendigen Erneuerungen benötigte Geld, man riss sie schließlich wegen Baufälligkeit ab oder sie mussten neuen Verkehrswegen weichen. Lediglich die Wallmuehle blieb bis heute erhalten. Sie hat im Laufe ihrer Geschichte die unterschiedlichsten Namen getragen, z.B. Muehle auf der Gießhausbastion, Muehle bei der Blumenschule, Herdentorswallmuehle, Wallmuehle, Muehle am Wall, Ansgaritormuehle.

heute befindet sich in der Muehle ein empfehlenswertes Cafe / Lokal

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Innenstadt Marktplatz

Bremen – Blick von oben zum Dom

im August 2011 vom Dach des Bremer Karstadthauses

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Innenstadt Peterswerder Viertel

Nachbarschaft

Das Haus Lüneburger Str. 1, nach seiner Aussenrenovierung, ein Haus das innen im reinsten Jugendstil ausgestattet ist.

Der Künstler der die Seitenfassade gestaltet hat heißt Nickolas Bodde.http://www.nicholasbodde.de/