in den Borgfelder Wümmewiesen aufgenommen am 04.01.2014
wir sind viele

in den Borgfelder Wümmewiesen aufgenommen am 04.01.2014
so sah es am 12.Januar 2012 an der Bremer Schlachte aus
wirbelte im Oktober 2013 alles kräfig durcheinander
hat das warten ein Ende, die neue Bremer Karnevalssaison ist eröffnet
hatte sie bei der Eröffnung des Bremer Karnevals am 11.11.2013 auf dem Bremer Marktplatz
bei der Eröffnung der neuen Bremer Karnevalssaison
Sie ist die künstlerische Leiterin des Bremer Karnevals und hat diesen vor nunmehr 29 Jahren mitbegründet
Das Kraftwerk der SWB befindet sich in der Nähe des Hemelinger Hafens / Weserwehres
zu sehen ist der Zufluss zum Werdersee in Habenhausen
Villa im sogenannten „castle style“. Es ist das vollständigste und schönste Exemplar in Bremen Horn, erbaut von Johann Georg Poppe, dem bekanntesten Vertreter des Historismus in Bremen. Es wurde 1872 für den Bremer Kaufmann und königlich sächsischen Konsul Hermann Leupold als Sommersitz errichtet (Leher Heerstr. 194). Der wehrhafte Charakter der Architektur wird hier zusätzlich durch die Inschrift „ein feste Burg ist unser Gott“ thematisiert und ins pragmatische gewendet.
Haus Koenenkamp in der Marcusalle 38
Bremen, Marcusallee 38
Ein relativ junges Villenrevier in Bremen stellt die Marcusallee dar. Sie wurde ab 1911 speziell als Villenstraße für den gehobenen großbürgerlichen Bedarf angelegt.
1914/1915 wurde diese Villa mit frei an den Klassizismus angelehnten Formen mit barockisierender Tendenz für den Import / Export Kaufmann Dr. Wilhelm Kronenkamp erbaut.. Die Pläne stammen von den Architekten Abbehusen & Blendermann die vor dem ersten Weltkrieg zu den führenden Architekten in Bremen gehörten. Zu ihren bekanntesten Projekten zählt zum Beispiel das Schauspielhaus am Ostertor, heute Theater am Goetheplatz und das Rathaus in Bremen-Blumenthal.
es gibt nur eine Stelle vor dem Bamberger Haus wo diese Aufnahme möglich ist und das Bamberger Haus doppelt zu sehen ist.
1907 gründete der Kaufmann Julius Bamberger in der westlichen Innenstadt ein Warenhaus, das sich vor allem unter der proletarischen Bevölkerung der angrenzenden westlichen Vorstadt großer Beliebtheit erfreute. Mit dem Erfolg wuchs auch das Bauwerk und zeigte dabei unterschiedliche stilistische Einflüsse wie Jugendstil, Expressionismus und Sachlichkeit. Markant war ein Ende der zwanziger Jahre entstandener turmartiger Anbau, mit seinen zehn Stockwerken Bremens erstes Hochhaus. Als letzte architektonische Maßnahme wurden die einzelnen Gebäudeteile mittels einer dynamischen Formensprache, die Anklänge an die Architektur Erich Mendelsohns zeigte, ästhetisch zusammengebunden.
-Mit Beginn der NS-Herrschaft geriet das Unternehmen durch Boykottmaßnahmen, Bamberger war Jude, in eine wirtschaftliche Schieflage. Bamberger musste 1937 fliehen. Das Gebäude wurde bei Luftangriffen stark zerstört, in den fünfziger Jahren wieder aufgebaut (Architekt: Johannes A. Falk) und als Bürogebäude genutzt. Aufgrund von Sicherheitsproblemen musste der Turm in den neunziger Jahren zurückgebaut werden. Als Radio Bremen seine Ansiedlung im Stephaniviertel plante, sollte das Gebäude dem Neubau eines Gründerzentrums weichen.
-Dem Investor Klaus Hübotter gelang es, ein Konzept zu entwickeln, um das alte Gebäude zu erhalten und es sogar mit der Wiedererrichtung des Turmes in seiner charakteristischen Gestalt zu rekonstruieren. Als Hauptmieter konnte die Volkshochschule gewonnen werden, was zugleich zur weiteren städtebaulichen Aufwertung des Stephaniviertels beitrug. Formalästhetisch ist es nicht ganz gelungen, die Dynamik und Prägnanz des alten Bamberger-Hauses, wie es sich Anfang der dreißiger Jahre präsentierte, wieder herzustellen.
Dieses Eckhaus war das bekannte „Kaufhaus des Westens“
Seine jüdischen Besitzer hießen Bruno und Betty David.
1938 wurde es zwangsenteignet. In den Jahren 1933-45 gehörte zur Ausgrenzung jüdischer Nachbarn: gesellschaftliche Ächtung, wirtschaftlicher Boykott und Zwangsenteignung, bis zur Verteibung, Deportation und Ermordung.
Die Mittel für diese Bauwerk stellte 1904 der Generaldirektor des Norddeutschen Lloyds, Dr. Heinrich Wiegand, zur Verfügung. Die ArchitektenFriedrich Wellermann und Paul Fröhlich, die auch zahlreiche andere Bauwerke für den Bürgerpark schufen, lieferten den Entwurf einer steinernen Brücke mit flachem Bogen und bewegtem, massiven Geländer. Der Bau dieser Brücke erfolgte in der ersten Hälfte des Jahres 1905.
Einsparungen bei der Herstellung der Gründung wirkten sich jedoch so nachhaltig auf die Standsicherheit des Bauwerks aus, daß es Ende 1913 abgebrochen werden musste, da der Einsturz erwartet wurde.Die Brücke konnte allerdings in gleicher Gestaltung mit demselben Natursteinmaterial, jedoch in geringerer Höhenlage wieder aufgebaut werden. die Kosten dafür trug die Witwe des verstorbenen Generaldirektors Wiegand.
Die Brücke ist ein geschütztes Kulturdenkmal der Freien Hansestadt Bremen