aufgenommen im Dorfzentrum von Fischerhude
Fischerhude – alter Hauseingang

aufgenommen im Dorfzentrum von Fischerhude
Blick von der Bürgermeister-Smidt-Brücke zum Wesertower durch das Kunstwerk Three Triangles.
Die Skulptur Three Triangles, auch Outdoor Piece for Bremen genannt, am Nordende des Teerhofs, wird in der Liste der Denkmale und Standbilder der Stadt Bremen geführt.
Die Plastik aus Kalksandstein auf einem Betonsockel stammt von dem amerikanischen Künstler Sol LeWitt. Sie wurde 1994 nach einer Ausstellung mit seinen skulpturalen Werken von 1993 im Weserburg Museum für moderne Kunst auf der Bürgermeister-Smidt-Brücke errichtet. Sie war anlässlich dieser Ausstellung ein Geschenk des Künstlers an das Museum. Als dauerhaftes Kunstwerk wurde es durch Spenden der Museumsfreunde möglich.
Der Künstler, so die Kulturbehörde, „nimmt in seiner Bremer Skulptur die markante Form der Giebel des Museumsgebäudes und der Gebäude der Schlachte auf, die auch im Logo des Museums Weserburg erscheinen“.
Sol LeWitt (1928–2007) ist einer der international bekanntesten Vertreter der Konzeptkunst(Conceptual Art), der u.a. auch bei der documenta in Kassel mehrfach ausstellte. Seine Werke basieren auf einem minimalisierendem Konstruktivismus des Bauhauses, so auch das Werk Black Form, dass seit 1989 in Hamburg Altona zu sehen ist.
zu sehen sind das moderne Radio Bremen und rechts ein Giebelhaus, erbaut 1630, heute Sitz der Bremer Architektenkammer
ist dieser Cup Cake Laden im Bremer Ostertor
mal eine andere Sicht auf ein oft aufgenommenes Bremer Motiv, die Wallmühle im August 2011 vom Dach des Karstadthauses
Die großen Windmuehlen im Bremer Stadtzentrum verschwanden ab Mitte des vorigen Jahrhunderts. Durch die Ausdehnung Bremens waren die Windmuehlen nun mitten in der Stadt und konnten nicht mehr so effektiv arbeiten, weil die hohen Gebäude den notwendig gleichmäßig wehenden Wind verhinderten. Außerdem wirkte sich ab 1840 die Konkurrenz der neuen Dampfmuehlen aus, kurz Windmuehlen wurden nicht mehr benötigt. Sie erwirtschafteten nicht mehr das für die stetig notwendigen Erneuerungen benötigte Geld, man riss sie schließlich wegen Baufälligkeit ab oder sie mussten neuen Verkehrswegen weichen. Lediglich die Wallmuehle blieb bis heute erhalten. Sie hat im Laufe ihrer Geschichte die unterschiedlichsten Namen getragen, z.B. Muehle auf der Gießhausbastion, Muehle bei der Blumenschule, Herdentorswallmuehle, Wallmuehle, Muehle am Wall, Ansgaritormuehle.
heute befindet sich in der Muehle ein empfehlenswertes Cafe / Lokal
im August 2011 vom Dach des Bremer Karstadthauses
Das im Vordergrund zu sehende Gebäude wurde 1926 unmittelbar am Hafenkopf des Freihafens II als Polizeigebäude errichtet – als neoklassizistisches, symmetrisch gegliedertes Gebäude mit hohem Walmdach und Dachreiter (das Walmdach ist nicht mehr erhalten). Den Entwurf zeichnete das Hafenbauamt.
1959 – 1961 wurde von Architekten Max Säume und Günther Hafemann das im Hintergrund zu sehende Hafenhochhaus errichtet, gilt als eines der gelungensten Hochhäuser seiner Zeit in Bremen. Durch seine Höhe ( 13 Geschosse) und seine Klarheit der Gestaltung wirkte es wie ein neues Symbol des Hafens. Es ist auch heute noch weithin sichtbar.
Der ehemalige Freihafen/ Überseehafen wurde leider zugeschüttet.
In den Jahren von 1946 – 1949 wurde dieses Kühlhaus für die Bremer Kühlhaus- und Lagergesellschaft in der Eduard Suling Straße errichtet (Architekt Georg Grüning). Es war einer der ersten Nachkriegsbauten im Bremer Hafengebiet. Der Architekt hat hier eine formal stark reduzierte Speicherarchitektur aus Sichtbeton geschaffen. Der besondere Akzent ist der Treppenturm mit den vertikalen Fensterbändern. Das Gebäude ist teilweise noch im Originalzustand erhalten. Über neue Nutzungsmöglichkeiten wird zur Zeit noch nachgedacht.
Blick auf die Rolandmühle am Bremer Getreidehafen.
Diese zweite Erweiterung der Roland Mühle entstand 1925 – entworfen von dem Bremer Architekten Carl Heinrich Behrens-Nicolai.
Zeitweise galt dieser Bau als der höchste Industriebau Europas. Die Art Deco-Architektur, die an amerikanische Wolkenkratzer jener Zeit erinnert, dominierte das Bremer Hafengebiet. Der Turmhelm wurde nach Kriegsbeschädigung vereinfacht und verkürzt wiederaufgebaut. Die Roland Mühle galt in den 20er und 30er Jahren als beliebtes Motiv bei Malern und Fotografen.
am Getreidehafen in Bremen
der links zu sehende sehenswerte alte Getreideheber wurde in den 20er Jahren im Auftrag der Hansa Mühle (vor 1928) erstellt. Als technisches Denkmal verdient der Bau, der noch immer genutzt wird, Beachtung.
In der Mitte ist das Verwaltungsgebäude der Hansa Mühle (entstanden 1915 -1916) zu sehen, von den Dimensionen eher mit einem ländlichen Wohnhaus damaliger Zeit zu vergleichen.
Der monumentale Silobau entstand während des ersten Weltkrieges, von den Architekten (Hildebrand + Günthel) wie ein überdimensioniertes Wohnhaus im Stil der reformarchitektur gestaltet. Dieser Silobau ist weitgehend original erhalten. Nur der Turmaufsatz und das Dach sind neu verkleidet, der Turmaufbau hatte füher ein Walmdach.
Zum Zeitpunkt der Aufnahme 2008 war das Gebäude gerade renoviert worden.
Wildgänse in Bremen Borgfeld, sie nutzen die überfluteten Wümmewiesen und das derzeitige milde Wetter zum längeren Verbleib
Das Haus Lüneburger Str. 1, nach seiner Aussenrenovierung, ein Haus das innen im reinsten Jugendstil ausgestattet ist.
Der Künstler der die Seitenfassade gestaltet hat heißt Nickolas Bodde.http://www.nicholasbodde.de/
steht er am Rande der überfluteten Wümmewiesen