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Innenstadt

der Bremer „Banksy“

seit 2020 in den Bremer Wallanlagen

Bremen hat seinen eigenen „Banksy“. Doch der hiesige unbekannte Untergrund-Künstler machte es sich noch schwerer als sein britisches Vorbild – im wahrsten Sinne des Wortes. Er schleicht nicht etwa nachts mit Schablone und Farbdosen los, um heimlich gesellschaftskritische Kunstwerke auf Hauswänden zu hinterlassen. Nein, er stellte gleich eine schwere Bronzeskulptur mitten im öffentlichen Raum auf: in den Wallanlagen, nahe Herdentor. Die Skulptur zeigt einen gebückt gehenden Mann mit Kapuzenjacke und Wollmütze, der einen Einkaufswagen schiebt. Der Einkaufswagen ist echt und nicht aus Bronze.

Die zuständigen Behörden wussten von nichts. Sicher ist nur: Geplant war diese Skulptur nicht. Soll die Arbeit auf Armut hinweisen? Auf Obdachlosigkeit? Ist sie Konsumkritik? 

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Innenstadt

Herbst 2020 in den Bremer Wallanlagen

Olbers Denkmal
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das Bremer Viertel Innenstadt

Bremen – Paula-Modersohn-Becker-Steg an der Kunsthalle

Man glaubt es nicht, aber dieser Steg ist tatsächlich mitten in der Stadt, und zwar in den Wallanlagen zwischen der Kunsthalle und dem Theater am Goetheplatz. Nur ein paar Meter weiter und man ist im Gewühl der City und des Viertels.

Hier allerdings fühlt man sich wie in einem Park, kann sich eine Auszeit gönnen und vergisst einfach die Stadt und alle seine Sorgen.

Der Paula-Modersohn-Becker-Steg in Bremen hat eine Länge von rund 56 Metern. In der direkten Umgebung vom Paula-Modersohn-Becker-Steg befindet sich das Wilhelm-Wagenfeld-Haus und das Gerhard-Marcks-Haus sowie die Bremer Kunsthalle.

Die Aufnahmen entstandem im Dezember 2013.

Paula Modersohn Becker Steg Bremen
Paula Modersohn Becker Steg Bremen

Paula Modersohn Becker Steg Bremen
Paula Modersohn Becker Steg Bremen

Paula Modersohn Becker Steg Bremen
Paula Modersohn Becker Steg Bremen

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Paula Modersohn Becker Steg Bremen
Paula Modersohn Becker Steg Bremen

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Schlachte Stephanieviertel

Bremen – der Fockegarten – Herbtsliche Impressionen

Auf dem Gelände des heutigen Focke Gartens wurde 1696 bis 1698  das Bremer Armenhaus errichtet, welches später als Altenheim genutzt wurde. Nach Umzug des Altenheimes in den Bremer Stadtteil Osterholz (Eggestorf Stiftung) war hier von 1912 bis zur Zerstörung im zweiten Weltkrieg das Bremer Focke Museum beheimatet.

Der Focke Garten wurde in den 1950er Jahren auf dem Gelände des kriegszerstörten Focke-Museums angelegt und in die Bremer Wallanlagen einbezogen, so dass sich diese jetzt auch an ihrem westlichen Ende bis an die Weser erstrecken. Der etwa einen Hektar große Garten ist durch Backsteinmauern in mehrere konzentrische, vom Grundriss her rechteckige Ebenen gegliedert.

Mauer am Fockegarten
Mauer am Fockegarten

Die äußerste Ebene liegt bereits unter Straßenniveau, die weiter innen liegenden Ebenen jeweils einige Stufen tiefer (Senkgarten). Im Park befindet sich eine äquatorparallele Sonnenuhr des Bildhauers August Tölken.

die Sonnenuhr im Focke Garten
die Sonnenuhr von August Tölken im Focke Garten

Blick zum Bremer Wesertower vom Fockegarten
Blick zum Bremer Wesertower vom Fockegarten

im Bremer Fockegarten
im Bremer Fockegarten

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das Bremer Viertel Innenstadt

Bremen – winterliche Stimmung in den Wallanlagen

Der Paula-Modersohn-Becker-Steg in Bremen hat eine Länge von rund 56 Metern. In der direkten Umgebung vom Paula-Modersohn-Becker-Steg befindet sich das Wilhelm-Wagenfeld-Haus und das Gerhard-Marcks-Haus sowie die Bremer Kunsthalle.

Man glaubt es nicht, aber dieser Steg ist tatsächlich mitten in der Stadt, und zwar in den Wallanlagen zwischen der Kunsthalle und dem Theater am Goetheplatz. Nur ein paar Meter weiter und man ist im Gewühl der City und des Viertels.

Hier allerdings fühlt man sich wie in einem Park

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Innenstadt

Bremen – blaues Blütenmeer am Theaterberg

alle Jahre wieder erstahlt der Theaterberg der Bremer Wallanlagen in einem Blütenmeer aus tausenden blauen Scilla Blüten

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Innenstadt

Bremen – Wallanlagen – Scilla Blüte

alle Jahre wieder erstahlt der Theaterberg der Bremer Wallanlagen in einem wunderbaren blau von tausenden  Scilla Blüten

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Innenstadt

Bremen – in den Wallanlagen

Blick auf den Rosengarten, dort stand früher das Bremer Theater